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Kinderfreundliches Museum / suitable to children
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==> Land/Country="CH"   Bundesland/State=""
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- Not all countries and all monasteries can already be shown with Google maps.

==> 32 Einträge gefunden / entries found

Abbaye Fille-Dieu
CH-1680 Romont (Freiburg / Fribourg)

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Kontakt / Contact:


Info: +41 (26) 651 90 10
office@fille-dieu.ch
http://www.romont.ch/Fille-Die...
 
Museen in diesem Ort / Museums in this city


Abbaye Saint Benoit de Port-Valais
route de l'Eglise, 38
CH-1897 Le Bouveret (Wallis / Valais)

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Kontakt / Contact:

Fax.: + 41 (024) 4 814 398

Info: + 41 (024) 4 812 812
portier@abbaye-saint-benoit.ch
http://www.abbaye-saint-benoit...
 


Ermitage de Longeborgne
c.p. 32
CH-1967 Sion-Bramois (Wallis / Valais)

Google Maps
 
Kontakt / Contact:

Fax.: +41 (0)27 203 1108

Info: +41 (0)27 203 1108
frfr.huot@bluewin.ch
http://www.abbaye-saint-benoit...
 
Allgemeine Informationen/General information
Kleine Einsiedelei und Wallfahrtskirche.
 


Chapelle du Vorbourg
CH-2800 Delémont (Jura)

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Kontakt / Contact:

Fax.: +41 (0)32 422 2141

Info: +41 (0)32 422 2141
portier@bluewin.ch
http://www.abbaye-saint-benoit...
 
Museen in diesem Ort / Museums in this city


Benediktinerabtei Mariastein
CH-4115 Mariastein (Solothurn)

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Kontakt / Contact:

Fax.: +41 (0)61 735 1103

Info: +41 (0)61 735 1111
info@kloster-mariastein.ch
http://www.kloster-mariastein....
 
Lage/How to reach
"Das Kloster Mariastein (auch Maria im Stein, frz. Notre Dame de la Pierre) ist eine Benediktinerabtei in der Gemeinde Metzerlen-Mariastein im Kanton Solothurn (Bezirk Dorneck). Mariastein ist nach Einsiedeln der zweitwichtigste Wallfahrtsort der Schweiz." (Wikipedia)

Erreichbar mit öffentlichen Verkehrsmitteln ab Bahnhof SBB (Centralbahnplatz):
Tram BLT Linie 10 bis Flüh,
von da mit Postauto oder zu Fuss (1/2 Stunde)
per Auto:
über die Autobahn aus allen Richtungen: Autobahnverzweigung Delémont via Reinach-Süd - Therwil oder Aesch - Ettingen
 
Allgemeine Informationen/General information
“Legende und Wallfahrtsgeschichte

Eine Legende berichtet, dass ein kleiner Hirtenjunge mit seiner Mutter auf dem Feld hoch auf dem Felsplateau, auf dem heute die Anlage steht, das Vieh hütete. Während die Mutter in der Mittagshitze in einer Höhle Schlaf suchte, wagte sich das Kind beim Spielen zu nah an die Klippe und fiel die steile Felswand hinunter. Als die Mutter erwachte, ihr Kind nicht mehr fand und ins Tal eilte, traf sie ihren Sohn dort unversehrt an. Er berichtete, er sei von einer Frau aufgefangen worden. Der Vater des Kindes war sich sicher, dass es sich bei jener mysteriösen Frau, die ihm sein Sohn beschrieb, nur um die Erscheinung der Gottesmutter Maria handeln könne. Zum Dank für die Rettung liess er ihr zu Ehren eine Kapelle über der Höhle errichten, in der die Mutter geschlafen hatte; diese Stätte zog seither viele Pilger an.

Die Legende ist 1442 erstmals bezeugt, mutmasslich aber etwa 100 Jahre älter. Die erste Wallfahrtskapelle fiel 1466 einem Brand zum Opfer, wurde aber 1470 wiedererrichtet. Diese zweite Wallfahrtskapelle wurde 1530 im Zuge der Reformation verwüstet und geplündert. Der Schwabe Jakob Augsburger stellte die Wallfahrtsstätte wieder her. Ein zweites Felsenwunder von 1541 – der Junker Hans Thüring Reich von Reichenstein (Schweizer Adel, Stammsitz Burg Reichenstein (Arlesheim)) überlebte einen Absturz – revitalisierte die in der Reformation zum Erliegen gekommene Wallfahrt. Die Reichensteiner betrachteten daraufhin die Wallfahrtskapelle als ihr Familienheiligtum (sog. Reichensteiner Kapelle).

Nach wechselnden Betreuern übernahmen 1636 Patres des Benediktinerklosters Beinwil die Wallfahrtsseelsorge. Dieses Kloster Beinwil, das seinerseits eine Gründung um 1100 war, sich jedoch seit dem Spätmittelalter im Niedergang befand, war von den Solothurner Administratoren erst 1633 wiederbesetzt worden. Der neue Abt Fintan Kiefer (1633–1675) verlegte das Kloster 1648 von seinem ursprünglichen Ort am Passwang an die Wallfahrtsstätte Mariastein, überbaute diese mit Kloster und Kirche und vereinigte insoweit die zuvor unabhängigen Geschichtsstränge des Benediktinerklosters und der Gnadenkapelle im Felsen.

Das neue Kloster wurde dann zweimal säkularisiert, 1792 im Zuge der Französischen Revolution und 1874, bedingt durch den Kulturkampf in der Schweiz. Die Benediktiner zogen nach der Säkularisation von 1874 zuerst nach Delle in Frankreich, danach für kurze Zeit nach Dürrnberg bei Hallein und schliesslich nach Bregenz. Nachdem das Kloster in Bregenz von der Gestapo geschlossen worden war, kehrten die Mönche nach Mariastein zurück, wo sie 1941 Asylrecht erhielten. 1971 wurde die Abtei auch offiziell wieder eingerichtet.

Gnadenbild und Gnadenkapellen

Das Gnadenbild der Mutter vom Trost befindet sich in einer Höhlenkapelle unterhalb der heutigen Benediktiner-Klosterkirche, zu der man über 59 Stufen hinabsteigt. Unzählige Votivtafeln verkünden auf dem Weg zur Grotte, dass die Madonna für manche noch immer Wunder wirkt.

Maria steht im prächtigen Gewande buchstäblich „im Stein” – d.h. frei in der Felswand – und trägt das Kind auf dem rechten Arm. Sechs Putten, die Kerzenleuchter halten, umgeben das Gnadenbild, das in seiner jetzigen Form aus dem 17. Jahrhundert stammt. Über das Aussehen des zerstörten gotischen Vorläufers ist nichts bekannt.

Links neben dem Gnadenbild befindet sich ein Sakramentsaltar von 1645 aus der Werkstatt des Solothurner Bildhauers Heinrich Scharpf. Dargestellt ist Maria mit Kind und Heiligen in einem barocken Marmoraufbau mit gedrechselten Säulen.

Im Gedenken an das zweite Felsenwunder des Reichensteiner Junkers gibt es in der Nordostecke der Klosteranlage heute auch wieder eine Reichensteiner Kapelle, auch Siebenschmerzenkapelle genannt. Sie enthält ein spätgotisches Sakramentshäuschen (1520) und eine Marienstatue aus Lindenholz (geschätzt 2. Hälfte des 17. Jahrhunderts) in einem Alabasteraltar von 1824.

Die Klosterkirche

Der Bau stammt von Urs Andermatt aus Solothurn (1655 eingeweiht) und wurde seither mehrmals umgestaltet; in den Jahren 1830 bis 1834 erhielt er durch den Vorarlberger Jakob Begle die ihn heute charakterisierende klassizistische Fassade aus Jurakalkstein mit Sandsteinornamenten.

Die Innenarchitektur der dreischiffigen Basilika wies zunächst einen spätgotischen Stil auf, was an den Netzgewölben im Chor noch zu erkennen ist, erfuhr jedoch zwischen 1900 und 1934 zwei neobarocke Veränderungen; das Innere wurde 1999/2000 restauriert. Die Deckenfresken zeigen das Fallwunder und Marienszenen, die Wandbilder Szenen aus dem Leben des Heiligen Benedikt.

Zu den hochbarocken Ausstattungsstücken zählen die Holzkanzel mit Apostelfiguren (1733), das schmiedeeiserne Chorgitter (1695) und der von Ludwig XIV. geschenkte, dem Hl. Benedikt gewidmete Hochaltar (1680), ein reich ornamentierter Aufbau mit gedrechselten Säulen, marmornen Heiligenfiguren und je nach Saison auswechselbaren Altarbildern...

Die Klosteranlage

Die quadratische Anlage musste sich architektonisch an die natürlichen Grenzen anpassen, die der Fels setzte. Dies verleiht dem Kloster, vom Tal aus gesehen, den Charakter einer Festung.

Der Konventstock befindet sich im Osten (Felsseite), die Kirche im Norden mit einem Anbau (Glutzbau) mit der Reichensteiner Kapelle, im Süden ist der Kreuzgang in den Bibliotheksbau integriert, und im Westen erstreckt sich an Stelle eines früheren Kreuzganges ein durchbrochener Trakt (Klosterpforte).

Die Zufahrt zur Anlage von Westen her folgt dem historischen Pilgerweg. Der Kirchenvorplatz wurde 1997 neugestaltet, und die Anlage wird heute gerne von Touristen besucht. Zum Ensemble gehören ein Hotel, eine Hofgut in Fachwerk (bis Mitte des 19. Jh. Reichensteiníscher Besitz) mit Verkaufsstelle für Obst und Gemüse aus biologischem Anbau sowie ein Devotionalienladen.” (Wikipedia)

Gästehaus:

Haus der Stille St. Gertrud

Profil des Hauses
Gästebereich des Benediktinerklosters mit eigenem Eingang. Gebäude aus dem 17./18. Jahrhundert, 1986-88 renoviert.

Raumangebot
10 Einzel- und 2 Doppelzimmer mit DU/WC
3 Tagungsräume, Gästespeisesaal, kleiner Garten, Teeküche Aufenthaltsraum mit kleiner Handbibliothek.
Parkplätze vorhanden

Technische Mittel
Tagungsräume: Klavier, Cembalo, Hellraum- und Diaprojektor, Flip-chart, TV/Video, Kassetten- und CD-Gerät

Preise
VP pro Person: Fr. 75.- bis Fr. 85.-
Reduktion für Jugendliche, Studierende und Ordensleute möglich.

Auslastung
Ganzjahresbetrieb, starke Auslastung von März bis November

Eigene Angebote
Teilnahme am Stundengebet der Mönchsgemeinschaft, Besinnungstage und Besinnungswochen

Anmeldung
6 bis 12 Monate im voraus, flexible Veranstalter finden auch kurzfristig Lücken

Leitung
P. Armin Russi, OSB
Tel: +41 061 735 11 80
gaestepater_mariastein@bluewin.ch

 


Benediktinerinnen-Kloster Marienburg
CH-4806 Wikon (Luzern)

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Kontakt / Contact:

Fax.: +41 (063) 7450065

Info: +41 (062) 7516474
 


Benediktinerinnenabtei Kloster St. Martin
CH-5626 Hermetschwil (Aargau)

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Kontakt / Contact:


Info: +41 (0)56 633 1527
 
Lage/How to reach
Das Kloster befindet sich in einem auf einem kleinen Hügel im Ortsteil Hermetschwil, unmittelbar am westlichen Ufer der Reuss.
 
Allgemeine Informationen/General information
"Das Kloster Muri erhielt 1083 im Zuge der Hirsauer Reform einen zusätzlichen Frauenkonvent und wandelte sich somit zu einem Doppelkloster. Gegen Ende des 12. Jahrhunderts zogen die Nonnen nach Hermetschwil. Das neue Kloster erhielt von Muri Grundbesitz und diverse Herrschaftsrechte im Reusstal. Die Verwaltung ging um 1300 an die Frauen über. Die geistige und weltliche Leitung verblieb beim Abt von Muri, der auch die Abtei Hermetschwil nach aussen vertrat.

Die Nonnen stammten meist aus den Reihen des Landadels oder waren Stadtbürgerinnen. Es gab keine Klausur und die Nonnen verfügten über Pfründen und Privatvermögen. Als von 1529 bis 1531 in den Freien Ämtern kurzfristig die Reformation Einzug hielt, gab es zahlreiche Austritte und die Bedeutung der Abtei ging stark zurück. Die Einführung strengerer Regeln brachte eine Wende. Das späte 16. und vor allem das 17. Jahrhundert waren die Blütezeit des Klosters; die Anlage wurde damals in drei Etappen erweitert. Als bedeutendste Äbtissin dieser Epoche gilt Maria Anna Brunner.

1712 flohen die Nonnen während des Zweiten Villmergerkriegs vorübergehend nach Luzern. Nach Ausrufung der Helvetischen Republik musste das Kloster auf den Bezug der Gefälle und die Ausübung der niederen Gerichtsbarkeit verzichten. Im Zuge des Aargauer Klosterstreits hob der Kanton Aargau das Kloster im Januar 1841 auf, machte diesen Schritt jedoch 1843 nach Beschluss der Tagsatzung wieder rückgängig. Während des Kulturkampfs wurde das Kloster im Jahr 1876 erneut aufgehoben und in ein Kinderheim umgewandelt, ein Jahr später das Klostergut versteigert.

1878 kauften die Nonnen einen Teil der Anlage zurück. Da die Aufnahme neuer Novizinnen verboten war, erfolgte im Jahr 1892 die Verlegung des Konvents ins Kloster Habsthal in Württemberg und die Zurückstufung der Abtei Hermetschwil zum Priorat. Seit 1985 leitet wieder eine Äbtissin das Kloster, seit 1986 sind die Abteien Hermetschwil und Habsthal rechtlich getrennt. Im Jahr 2003 lebten 15 Nonnen im Kloster, die hauptsächlich mit sozialen Aufgaben beschäftigt sind. Heute leben noch 9 Nonnen im Kloster und sorgen für den Weiterbestand des Klosters.

Gebäude

Eine trapezförmige Ringmauer umschliesst die aus mehreren Gebäuden zusammengesetzte Klosteranlage. An ihrer Nordseite, zur steil abfallenden Talsenke hin, wird sie durch die lang gestreckte Klosterkirche abgeriegelt. Zusammen mit dem angrenzenden Konventgebäude bildet sie die Ostflanke. Auf der gegenüberliegenden Seite des verwinkelten Klosterhofes befinden sich die ehemalige Klosterscheune und die ehemalige Bäckerei. Weitere Gebäude innerhalb des Klosterhofes sind das Pächterhaus, das ehemalige Gästehaus, der Archivturm und der Zehntenspeicher. Von den übrigen Gebäuden etwas abgesetzt, befinden sich in der Südostecke der Anlage die Einsiedlerkapelle und zwei Ökonomiegebäude.

Die mit dem Nordtrakt des Kreuzgangs verbundene Klosterkirche ist in einem schmucklosen spätgotischen Stil gehalten. Sie wurde 1603/05 erbaut und ersetzte den seit dem Mittelalter bestehenden Vorgängerbau. An das 21 Meter lange und acht Meter breite Schiff schliesst sich ein 12 Meter langer uud 6,5 Meter breiter Chor an, die beide unter einem gemeinsamen Satteldach vereinigt sind. Auf dem Chorfirst befindet sich ein sechseckiger Dachreiter mit Zwiebelhaube.

Das Konventgebäude stammt von 1624/25. Es bildet ein schlichtes, dreistöckiges Gebäudegeviert mit Sparrendach, das einen kreuzförmig unterteilten Innenhof umschliesst. Die oberen Stockwerke weisen eine Fachwerkgliederung auf. An den Westtrakt wurde 1673 der Archivturm angebaut, der von einem polygonalen Helm überdacht wird. Die verschiedenen Wirtschaftsbauten entstanden über einen Zeitraum von eineinhalb Jahrhunderten: 1569 Zehntenspeicher, 1581 Bäckerei (1713/14 nach einem Brand wieder aufgebaut), Klosterscheune 1691/92, Pächterhaus 1727 (im selben Jahr auch die Einsiedlerkapelle)." (Wikipedia)
 


Benediktinerhospiz
CH-5630 Muri (Aargau)

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Kontakt / Contact:

Fax.: +41 (0)56 664 5010

Info: +41 (0)56 664 1213
 
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