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Kinderfreundliches Museum / suitable to children
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Albertina

Albertinapl. 1
AT-1010 Wien (Wien)


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Kontakt / Contact:
Fax.: +43 (0)1 534 83-430

Info Telefon: +43 (0)1 534 83-0
Besucher-Email: info@albertina.at
http://www.albertina.at/cms/front_conten...

 
Öffnungszeiten/Opening hours
Montag 10:00 – 18:00 Uhr
Dienstag 10:00 – 18:00 Uhr
Mittwoch 10:00 – 21:00 Uhr
Donnerstag 10:00 – 18:00 Uhr
Freitag 10:00 – 18:00 Uhr
Samstag 10:00 – 18:00 Uhr
Sonntag 10:00 – 18:00 Uhr

 
Sammelschwerpunkte/Main collections
Österreichische Graphiken und Zeichnungen. Ausgestellt werden neuerdings auch andere Kunstwerke.
 


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Alte Schmiede

Schönlaterngasse 9
AT-1010 Wien (Wien)


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Kontakt / Contact:
Fax.: 0043 (1) 513 19 629

Info Telefon: 0043 (1) 512 83 29
Besucher-Email: info@alte-schmiede.at

 
Träger/Financial provider:
Kunstverein Wien

 
Öffnungszeiten/Opening hours
Mo-Fr 9-17.00 Uhr

Die Alte Schmiede ist vom Stephansplatz (U1/ U3) oder Schwedenplatz (U1/ U4/ Tram 1 + 2) zu Fuß erreichbar. - Gehzeit 5 Minuten.

 
Sammelschwerpunkte/Main collections
Das Haus der Alten Schmiede liegt in einem der ältesten Stadtviertel Wiens. Die schmale und kurze, von zwei scharfen Kurven geprägte Schönlaterngasse liegt zwischen dem seit 1201 nachweisbaren „Heiligenkreuzerhof“ und den seit 1385 von der Wiener Universität bezogenen Gebäuden. Viele der alten, in der Renaissance- und Barockzeit errichteten Häuser dieses Viertels wurden im Laufe der 70er Jahre des 20. Jahrhunderts restauriert, so auch das Haus Schönlaterngasse 9. Hier hatte sich eine öffentliche Ausspeisungsstätte befunden, bevor das Gewölbe des Hauses ab 1880 vom Schmiedemeister Schmirler als Werkstatt benutzt wurde. Dessen Sohn, der renommierte Kunstschmied Otto Schmirler, arbeitete dort bis 1970 und verkaufte dann seine Werkstatträume und Teile des darüber liegenden Wohnhauses dem kommunalen Verlag für Jugend & Volk.
Im Jahr 1969 war der Kunstverein Wien, so ist es in seinem Statut nachzulesen, als unabhängige Institution, die künstlerische Initiativen fördern will, die Künstler bei der Verwirklichung von Projekten bzw. bei der Schaffung ihrer Voraussetzungen unterstützen will, deren Tätigkeit nicht auf Gewinn gerichtet ist, und die den gemeinnützigen Zweck verfolgt, Kunst und Künstler sowie das Verständnis für diese zu fördern, auf Betreiben der Stadt Wien ins Leben gerufen worden. Nun wurde der Kunstverein beauftragt, in dem Haus „Alte Schmiede“ ein öffentliches Förderungsprogramm für zeitgenössische Künstler verschiedener Disziplinen aufzubauen. Die Schmiedewerkstatt sollte erhalten und öffentlich zugänglich gemacht werden.

Wenn man heute die Toreinfahrt des Hauses Alte Schmiede betritt, so trifft man auf einen großen alten Federhammer, der vom Meister Schmirler für seine Arbeiten genutzt worden ist. Linker Hand führt eine Tür in die Schmiedewerkstatt, in der nun auch Lesungen und Konzerte stattfinden können. Sie ist mit dem ehemaligen Galerieraum verbunden, der nun, einmalig in dieser Konzentration, als öffentlicher Leseraum für etwa 130 deutschsprachige und europäische Literatur- und Kulturzeitschriften dient.
Geradeaus führt der Weg zu einer in funktionaler Weise gegliederten Glasfront, durch die man den in der ehemaligen Metallgießerei untergebrachten Vortragsraum des Literarischen Quartiers betritt. Diesem war vom Architekten Franz Kneissl 1997 die heutige Gestalt gegeben worden, die in mehreren Architekturpublikationen als Musterbeispiel sachlicher Ästhetik gewürdigt wurde. Hier finden Lesungen und Symposien, aber auch Konzerte aller musikalischer Richtungen statt.
So finden sich historisch gewachsene Handwerksarchitektur und analytisch planende Setzung in produktiver Nachbarschaft und ergeben das Ambiente für ein kleines kulturelles Zentrum, dessen Wirkkraft weit über die zur Verfügung gestellten bescheidenen räumlichen Möglichkeiten hinaus ausstrahlt.
 


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Bank Austria Kunstforum

Freyung 8
AT-1010 Wien (Wien)


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Kontakt / Contact:
Dr. Ingried Brugger
Tel.: (+43 1) 537 33 26

Info Telefon: (+43 1) 537 33 26
http://www.kunstforumwien.at...

 
Öffnungszeiten/Opening hours
täglich 10.00 - 19.00 Uhr
Freitags 10.00 - 21.00 Uhr

 
Sammelschwerpunkte/Main collections
Die Bank Austria Sammlung umfasst über 8.000 Werke. Zu den Highlights zählen Arbeiten von Ferdinand Georg Waldmüller, Gustav Klimt, Oskar Kokoschka, Maria Lassnig, Christian Ludwig Attersee, Arnulf Rainer, Franz West, Herbert Brandl und Erwin Wurm. In den letzten Jahren wurde vermehrt Kunst der neuen Medien gesammelt, vor allem Fotografie.

Mit Jahresbeginn hat das Bank Austria Kunstforum die Leitung der Sammlung übernommen. Der Sammlungsschwerpunkt der modernen und zeitgenössischen Kunst wird vertieft; der Kunst der CEE-Länder wird verstärkt Augenmerk geschenkt. Schwerpunkte der Sammlung bzw. die laufende Sammlungstätigkeit schlagen sich vermehrt im Ausstellungsprogramm nieder.
 


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Beethoven-Wohnung Pasqualatihaus

Mölker Bastei 8
AT-1010 Wien (Wien)


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Kontakt / Contact:
Fax.: +43-1-505 87 47-720

Info Telefon: +43-1-535 89 05
Besucher-Email: office@)wienmuseum.at

 
Träger/Financial provider:
Wien Museum

 
Öffnungszeiten/Opening hours
Dienstag bis Sonntag & Feiertag, 10 bis 13 und 14 bis 18 Uhr
Geschlossen: 1.1., 1.5. und 25.12. sowie Oster- und Pfingst-
montag und andere Feiertage, die auf einen Montag fallen.


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Bezirksmuseum Innere Stadt

Wipplingerstr. 8
AT-1010 Wien (Wien)


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Kontakt / Contact:
Prof. Mag. A. R. Mucnjak

Info Telefon: 01/4000 DW 01127
Besucher-Email: bezmus1(@gmx.at

 
Öffnungszeiten/Opening hours
Mittwoch und Freitag 15-17 Uhr

Das Museum ist wie alle anderen Bezirksmuseen an Feiertagen, während der Weihnachtsferien, am Karfreitag und während der Sommerferien der Wiener Schulen geschlossen.


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Dokomentationsarchiv des österreichischen Widerstands

Wipplinger Str. 6-8
AT-1010 Wien (Wien)


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Dom- und Diözesanmuseum

Stephansplatz 6/1
AT-1010 Wien (Wien)


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Kontakt / Contact:
Tel.: 01/51552-3689

Info Telefon: 01/51552-3560
Besucher-Email: dommuseum@edw.or.at
http://www.dommuseum.at/home.php...

 
Träger/Financial provider:
Erzdiözese Wien

 
Sammelschwerpunkte/Main collections
Die Erzdiözese Wien erneuert das Dom- und Diözesanmuseum: In einer ca. zweijährigen Schließphase entsteht – ganz im Sinne von Monsignore Mauer – ein architektonisch und konzeptionell neu ausgerichtetes Museum im Spannungsfeld von Kunst, Kirche und Gesellschaft. In dem von Boris Podrecca geplanten Umbau mit offenem Eingangsbereich zum Stephansplatz 6 hin werden die Zimelien des Domschatzes, Avantgarde-Klassiker aus der Otto Mauer Sammlung und zeitgenössische künstlerische Positionen miteinander in einen inspirierenden Dialog treten.

Das Museum setzt in Dauerpräsentationen, Sonderausstellungen und diskursiven Veranstaltungen die Tradition Monsignore Otto Mauers fort, indem es einen gegenwärtigen Blick auf die traditionsreiche Geschichte sakraler Kunst wirft, genauso aber als Förderer avancierter zeitgenössischer Kunst auftritt. Dabei wird neben interkulturellen und interreligiösen Fragestellungen, gesellschaftspolitischen und existentiellen Themen ein besonderer Platz eingeräumt, die seit jeher zum Kern der christlichen Religion gehören: Geburt, Tod, Identität, Migration, Ausgrenzung, Armut, Gewalt, etc. Eine ebenso zentrale Rolle werden mediale Fragen wie die Beziehung zwischen sprachlichem und bildlichem Ausdruck, Fragen nach Materialitäten (Textil, Wachs etc.) und unterschiedlichen künstlerischen Formensprachen spielen.
 


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Ephesos-Museum/Antikensammlung

Burgring 5
AT-1010 Wien (Wien)


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Esperantomuseum der Österreichischen Nationalbibliothek

Palais Mollard, Herrengasse 9
AT-1010 Wien (Wien)
 Kinderfreundliches Museum / suitable to children


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Kontakt / Contact:
Tel.: (+43 1) 534 10 730

Besucher-Email: plansprachen@onb.ac.at
https://www.onb.ac.at/museen/esperantomu...

 
Träger/Financial provider:
Österreichische Nationalbibliothek

 
Öffnungszeiten/Opening hours
Di-So 10-18 Uhr
Do 10-21 Uhr
Mo geschlossen

 
Sammelschwerpunkte/Main collections
Die Sammlung für Plansprachen und das Esperantomuseum wurden 1927 von Hofrat Hugo Steiner gegründet und 1929 an der Österreichischen Nationalbibliothek eingerichtet. Es ist Museum, Bibliothek, Dokumentationsstelle und Archiv und beherbergt die weltweit größte linguistische Fachsammlung für Plansprachen.
 


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Feuerwehrmuseum

Am Hof 7-10
AT-1010 Wien (Wien)


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