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Museum, Parks & Zoos / Museums, parks & zoos
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==> Land/Country="CH" Bundesland/State="Appenzell-Ausserrhoden"
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Google Info
- Nicht alle Länder und Museen sind bereits über Google map anzeigbar.
- Not all countries and all museums can already be shown with Google maps.
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==> 10 Einträge gefunden / entries found
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Museum für Lebensgeschichten
Hof Speicher
CH-9042 Speicher
(Appenzell-Ausserrhoden)
Google Maps
Öffnungszeiten/Opening hours
täglich 8 - 23 Uhr
Sammelschwerpunkte/Main collections
das museum für lebensgeschichten:
das museum für lebensgeschichten - mfl, hat zum ziel, lebensgeschichten zu erfassen, aufzuarbeiten, zu dokumentieren und in ausstellungen sichtbar zu machen.
das mfl ist integriert ins alterswohn- und pflegezentrum hof speicher+ trogen das im juli 2006 eröffnet wird.
ein zentrales anliegen des museums wird sein, die bewohner und ihre angehörigen aktiv in unterhaltsame und existentielle gespräche zu verwickeln und die jeweiligen lebensgeschichten in den korridoren und aufenthaltsräumen sicht- und hörbar zu machen.
In einem vielschichtigen programm das nach innen und aussen wirken soll, werden ausstellungen, lesungen, vorträge, musikalische und filmische darbietungen, diskussionen und erzählrunden und andere aktivitäten mehr platz finden.
das museum für lebensgeschichten soll sich zu einem kompetenzzentrum entwickeln, von dem nicht nur die bewohner vom hof speicher + trogen profitieren werden, sondern auch nähere und weitere kreise der Bevökerung die sich mit altersfragen befassen oder sich für biografien interessieren.
träger des museums ist der eigens dafür gegründete verein museum für lebens-geschichten, der inzwischen bereits 300 mitglieder zählt.
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Besucherzentrum Kinderdorf Pestalozzi
Kinderdorfstrasse 20
CH-9043 Trogen
(Appenzell-Ausserrhoden)
Google Maps
Kontakt / Contact:
Öffnungszeiten/Opening hours
April bis Oktober Dienstag bis Freitag, 13.30 bis 16.30 Uhr Samstag, Sonntag, 10.00 bis 16.30 Uhr November bis März Mittwoch, 13.30 bis 16.30 Uhr Samstag, Sonntag, 10.00 bis 16.30 Uhr
Sammelschwerpunkte/Main collections
Einst
Auf zwei Stockwerken zeigt das Besucherzentrum eine attraktive Ausstellung. Die historische Ausstellung im Erdgeschoss dokumentiert mit eindrücklichen Bildern und Zeitdokumenten die Entstehung und Entwicklung des Kinderdorfes, die 1946 mit den ersten Kindern aus Frankreich ihren Lauf nahm: Von der Gründungsidee über die Sammelaktionen, den Aufbau des Dorfes mit Freiwilligen aus dem In- und Ausland bis hin zur Ankunft der ersten Kinder, über die Entwicklung des Kinderdorfs bis hin zum modernen Kinderhilfswerk mit Projekten rund um Schule und Bildung vor Ort und im Ausland.
In alten Filmsequenzen der „Wochenschau“ spürt man den Enthusiasmus, den Walter Robert Cortis Aufruf zum Bau eines Kinderdorfes auslöste. In der Ausstellung zu sehen ist die legendäre Schreibmaschine, auf der der Philosoph den Artikel für das Magazin „du“ schrieb. Berührt steht man vor der grossformatigen Tafel, auf der ein polnischer Waisenjunge in Kreidezeichnungen seine Erlebnisse im Warschauer Aufstand verarbeitet hat.
Am 28. April 1946 wurde der Grundstein gelegt, auf einem Hügel des Appenzellerlandes, von wo die Menschen an klaren Tagen schon immer einen schönen Blick in die Welt hatten, nicht nur auf Bodensee und Säntis. Die Einheimischen standen dem Projekt sehr positiv gegenüber. Unter Mithilfe freiwilliger Helferinnen und Helfer aus ganz Europa entstanden 15 Wohnhäuser. Sie dienten Kriegswaisen aus den umliegenden Ländern als Zufluchtsort.
Heute
Die Geschichten über Dorfkinder von früher und heute machen das Besucherzentrum zu einem lebendigen „Museum“. Heute leben Kinder und Jugendliche verschiedenster Kulturen im Kinderdorf zusammen. Die meisten haben ausländische Wurzeln, sind hin und her gerissen zwischen Heimat und Fremde, zwischen Schweizer Freundeskreis und ausländischer Familie. Im Kinderdorf Pestalozzi finden Kinder und Jugendlichen einen pädagogischen Rahmen, der sie in ihren persönlichen Entwicklung stützt und dabei Rücksicht auf ihre kulturellen Wurzeln nimmt.
Im Kinderdorf Pestalozzi begegnen sich aber auch das ganze Jahr hindurch Kinder und Jugendliche aus der Schweiz und dem Ausland für kurze Zeit. Hier finden ganz direkte Begegnungen statt, unter anderem mit Schweizer Schulklassen, in denen die Kinder und Jugendlichen gefördert werden, sich kritisch mit ihren eigenen Werten und Verhaltensmustern auseinander zu setzen. Weltweit unterstützt die Stiftung Kinderdorf Pestalozzi über 210'00 Kinder und Jugendliche in rund 40 Projekten. Auch sie kommen in der Ausstellung zu Wort.
Die Kinderrechte vor einer Bretterwand machen auf ihre Notwendigkeit aufmerksam und Spieltische mit Spielen aus anderen Kulturen laden ein, sich auf unterhaltsame Weise für Neues, Fremdes zu öffnen. Im Wunschraum können Gross und Klein Wünsche an die Zukunft deponieren.
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Alfred-Vogel-Museum und Kräutergarten
Hätschen
CH-9053 Teufen
(Appenzell-Ausserrhoden)
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Kontakt / Contact:
Tel.: 071 335 66 11
Fax.: 071 335 66 12
Info Telefon: 071 335 66 11
Besucher-Email: r.vetter@avogel.ch
http://www.avogel.ch ...
Öffnungszeiten/Opening hours
Mo-Fr 8-12, 14-17 h.
Sammelschwerpunkte/Main collections
Wo einst der Pionier der Naturmedizin Alfred Vogel lebte und die Heilkräuter für seine Frischpflanzen-Präparate anbaute, können sich Sie sich heute unter fachkundiger Anleitung in die Welt der Heilkräuter einfühlen lassen und Naturzusammenhänge hautnah erleben. Der Heilkräuter-Schaugarten in Teufen liegt rund 1'000 Meter über dem Meeresspiegel, eingebettet in die sanften grünen Hügel des Appenzellerlandes. Auf dem terrassenförmigen Gelände wachsen rund 120 verschiedene Heil- und Küchenkräuter sowie alte Obstsorten. Der ehemalige Produktionsgarten ist im Laufe der Jahre zum Erlebnisgarten geworden. Hier wird nicht nur das Wissen um die Heilkräuter und deren Wirkung vermittelt, sondern ein neues und vertieftes Bewusstsein für die Kraft der Natur geschaffen.
Viele Jahre hat Remo Vetter, der Geschäftsführer des A.Vogel Gesundheitszentrums, gemeinsam mit Alfred Vogel in seinen Gärten gearbeitet und ihn beim Sammeln der Pflanzen in den Bergen begleitet. Als Verantwortlicher des A.Vogel AktivClubs und des Heilkräuter-Schaugartens vermittelt er zusammen mit seiner Frau Frances ein liebevolles, sinnliches und poetisches Verständnis für die Vorgänge in der Natur. Auf dem Sinnesparcours oder auf einem Erlebnispfad werden Informationen spielerisch weitergegeben. Auf dem Poesieweg wird der Gast in die Ruhe, Gelassenheit und Schönheit der Philosophie Alfred Vogels entführt.
Jedes Jahr kommen Besucher aus fast allen Kontinenten nach Teufen – viele von Ihnen wirkliche Fans von des 1996 verstorbenen Naturheilkunde-Pioniers Alfred Vogel. Dessen jahrzehntelange Naturerfahrung fliesst täglich in die Arbeit mit den Heilkräutern ein. Gönnen auch Sie sich einen Tag mitten in der Natur!
Unser Garten wurde zum Appenzeller Garten des Jahres 2006 gewählt!
Im Juni 2006 hat eine Kommission des Landwirtschaftsamtes des Kantons Appenzell Ausserrhoden besucht und den A.Vogel Heilkräuter-Schaugarten unter die Lupe genommen. Biologische Anbauweise, schonende Bodenbearbeitung, Pflege von Nützlingen, Artenvielfalt der Pflanzen und Nützlinge sowie viele weitere Aspekte wurden geprüft. Ergebnis: Unter all den untersuchten Gärten wurde der Schaugarten in Teufen zum Appenzeller Garten des Jahres 2006 erkoren.
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Grubenmann-Sammlung
Zeughaus
CH-9053 Teufen
(Appenzell-Ausserrhoden)
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Träger/Financial provider:
Stiftung Grubenmann-Sammlung
Öffnungszeiten/Opening hours
Die Grubenmann-Sammlung zieht um.
Anfangs April 2012 schliesst die Grubenmann-Sammlung im „Alten Bahnhof“
ihre Türe. Am 9. und 10. Juni wird im restaurierten Zeughaus die Eröffnung
des neuen Grubenmann-Museums gefeiert.
Ab Mittwoch, 13. Juni ist das Museum in Betrieb.
Öffnungszeiten:
Mi, Fr, Sa 14.00 – 17.00 Uhr
Do 14.00 – 19.00 Uhr
So 12.00 – 17.00 Uhr
Sammelschwerpunkte/Main collections
Die Grubenmann-Sammlung heute
Seit 1979 befindet sich die Grubenmann-Sammlung im alten Bahnhof, einem Gebäude am Dorfplatz. Auf wenigen Quadratmetern sind hier Modelle der wichtigsten Bauten der Grubenmanns ausgestellt, zusammen mit einer Sammlung alter Zimmermannswerkzeuge. Von Beginn an war der Platz sehr knapp, aber durch eine geschickte Anordnung der Modelle und den Einsatz vorzüglicher Vitrinen kann das Ausstellungsgut trotzdem übersichtlich präsentiert werden.
Der Fachmann, der die Ausstellung besucht – und es sind dies viele – liest in den Modellen wie in einem Buch. Er sieht, wie die statischen Probleme gelöst wurden, staunt über das handwerkliche Geschick der damaligen Zimmerleute und sieht Parallelen zur heutigen Zeit.
Anders erlebt der Laie die Ausstellung. Er betritt den Raum und sieht vor allem die Brücken- und Dachstuhlmodelle. Er staunt und bewundert die filigranen Arbeiten und die wunderschönen Holzverbindungen. Ihm fehlen aber die Kenntnisse der technischen Zusammenhänge und Informationen zur Zeit, in der die Grubenmanns gelebt haben.
Neukonzeption der Ausstellung
Am neuen Ausstellungsort soll ein breites Publikum angesprochen werden. Die technischen Zusammenhänge werden erklärt, die Grundgesetze der Statik im Brückenbau dargestellt, sodass auch für den Laien die Modelle „lesbar“ sind.
Dazu kommt die Einbettung der Geschichte der Grubenmanns in die Welt des 18. Jahrhunderts, die im Appenzellerland sehr stark von der Textilindustrie geprägt ist. So erhält der Besucher der Ausstellung ein Gesamtbild dessen, was die Werke der Baumeisterfamilie in der damaligen Zeit bedeuteten.
Es muss gewährleistet sein, dass der Baufachmann Informationen über das Bauen mit Holz im 18. Jahrhundert holen und zugleich Brücken schlagen kann zum Bauen in der heutigen Zeit, sich aber auch auseinandersetzt mit den Problemen, die die Zukunft bringt. Der historisch Interessierte lernt ein Stück Vergangenheit kennen, das wirtschaftliche, politische und soziale Umfeld des ausgehenden 18. Jahrhunderts. Dies könnte ein Beitrag dazu sein, dass Bauen wieder zu einem sozialen Prozess wird, an welchem die Bevölkerung teilhat.
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Appenzeller Schaukäserei
Dorf 711
CH-9063 Stein
(Appenzell-Ausserrhoden)
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Appenzeller Volkskunde-Museum
Dorf, neben der Schaukäserei
CH-9063 Stein
(Appenzell-Ausserrhoden)
Google Maps
Kontakt / Contact:
Träger/Financial provider:
Genossenschaft
Öffnungszeiten/Opening hours
Di - So 10.00-17.00 Uhr
Sammelschwerpunkte/Main collections
Das Appenzeller Volkskunde-Museum wurde 1987 eröffnet. Es wird getragen von der Genossenschaft Appenzeller Volkskunde-Museum Stein AR. Diese war 1983 gegründet worden mit dem Ziel, ein "Zentrum für bäuerliche Kultur" zu errichten, in dem die Sammlung der "Stiftung für appenzellische Volkskunde" mit Objekten der Bauern- und Sennenmalerei, Sennensattlerei, Weissküferei und Alpkäserei gezeigt werden kann. Bis heute dient es als Plattform für das immer noch lebendige bäuerliche Brauchtum.
Durch die Ausweitung des Themenspektrums auf die Textil-Heimarbeit wurde daraus das "Volkskunde-Museum". Es repräsentiert nun nicht mehr nur die bäuerliche Kultur, sondern gibt auch der wirtschaftlichen Grundlage Appenzell Ausserrhodens, der Heimweberei und -stickerei mit einem Plattstichwebstuhl und einer Handstickmaschine, Raum. In Sonderausstellungen werden kontinuierlich historische, volkskundliche und kunsthistorische Themen behandelt.
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Historisches Museum Herisau
Altes Rathaus, Platz
CH-9102 Herisau
(Appenzell-Ausserrhoden)
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Kontakt / Contact:
Träger/Financial provider:
Historischer Verein Herisau und Umgebung
Sponsor/Sponsors:
Kulturförderung Kanton AR
Öffnungszeiten/Opening hours
ACHTUNG: GEÖFFNET NUR Mai-Dez.: Mi-So 13-17 h.
Sammelschwerpunkte/Main collections
Appenzeller Lebenswelten. Bürgerliche Wohn-, Musik-und Vereinskultur, Heillandschaften Mobilität, Schule, Schriftsteller Robert Walser. Grösste Sammlung zur Kulturgeschichte Appenzell Ausserrhoden. Jährliche Sonderausstellungen. Festsaal.
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Appenzeller Brauchtumsmuseum ( ex: Museum für Appenzeller Brauchtum)
Dorfplatz
CH-9107 Urnäsch
(Appenzell-Ausserrhoden)
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Kontakt / Contact:
Träger/Financial provider:
Verein
Öffnungszeiten/Opening hours
Apr.-Okt.: Mo-Sa 9-11.30, 13.30-17, So 13.30-17. Nov.-Mär.: Mo-So 9-11.30 h.
Sammelschwerpunkte/Main collections
Das Museum bietet einen Einblick in die bäuerliche Kultur des Appenzellerlandes, das damit verbundene Handwerk und das lebendige Brauchtum. Im Mittelpunkt stehen Wohnen, Trachten, Werkstätten und die «Silvesterchläus». Besuchen Sie unser Museum und erleben Sie die vielfältige Kultur und das traditionsreiche Brauchtum.
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Henry-Dunant-Museum
Asylstrasse 2
CH-9410 Heiden
(Appenzell-Ausserrhoden)
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Kontakt / Contact:
Öffnungszeiten/Opening hours
Nov..-März: Mi, Sa 13.30-16.30; So 10-12, 13.30-16.30. Apr.-Juni: Di-Sa 13.30-16.30; So 10-12, 13.30-16.30. Juli, Aug.: Di-Sa 13-16.30; So 10-16.30. Sept., Okt.: wie Apr.
Sammelschwerpunkte/Main collections
Das Museum ist der Persönlichkeit und dem Lebenswerk Henry Dunants (1828 – 1910) gewidmet. Aber nicht nur die Erinnerung an den Initiator und Gründer des Roten Kreuzes wird in diesem Museum wachgehalten, auch seinen Visionen einer Welt ohne Krieg und soziale Not ist ein Raum gewidmet.
Dank dem humanitären Wirken des Roten Kreuzes konnte in zahllosen schrecklichen Kriegen erdrückende Not gelindert werden.
Eine der grossen Visionen Dunants, dass Konflikte am Verhandlungstisch und nicht auf dem Schlachtfeld gelöst werden müssen, blieb bis heute unerfüllt. Die Aktualität des Engagements von Henry Dunant wird den Besucherinnen und Besuchern des Museums vor Augen geführt.
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Museum Heiden (ex: Heimatmuseum Heiden, ex: Historisches Museum Heiden))
Kirchplatz 5
CH-9410 Heiden
(Appenzell-Ausserrhoden)
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Kontakt / Contact:
Öffnungszeiten/Opening hours
November bis März: So 14-16 Uhr // April, Mai und Oktober: Mi, Sa u. So 14-16 Uhr
Juni bis September: Mi bis So 14-16 Uhr
Sammelschwerpunkte/Main collections
Das Museum beinhaltet regionale Kulturgeschichte, Mineralogie, Naturgeschichte und Ethnologie (Afrika, Polynesien...)
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« zurück / back
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