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Museum, Parks & Zoos / Museums, parks & zoos
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==> Land/Country="DE" Bundesland/State="Brandenburg"
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Google Info
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Militärmuseum Brandenburg-Preußen (im Aufbau)
DE- Potsdam
(Brandenburg)
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Kontakt / Contact:
Fax.: (033209) 72387
Info Telefon: (033209) 72477
Besucher-Email: franck.caputh@t-online.de
Träger/Financial provider:
Förderverein
Öffnungszeiten/Opening hours
ACHTUNG: Das Museum wurde noch nicht eröffnet. Zukünftiger Standort soll Potsdam sein.
Sammelschwerpunkte/Main collections
1. Vorsitzender
Burkhart Franck
Am Krähenberg 19 c
14548 Caputh
"Bisher wurden Ausstellungen, Vorträge und Exkursionen zum Thema angeboten. Für das geplante Museum sammelt der Verein Ausstellungsobjekte, Bilder und Dokumente." (Museumsverband Brandenburg)
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Kunstsammlung Lausitz
Schloßstraße
DE-01968 Senftenberg
(Brandenburg)
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Kontakt / Contact:
Träger/Financial provider:
Museum des Landkreises Oberspreewald-Lausitz
Öffnungszeiten/Opening hours
Das Museum ist ganzjährig geöffnet.
Die Öffnungszeiten und weitere Informationen zur Anreise sowie zu Parkmöglichkeiten finden Sie unter www.museums-entdecker.de.
Sammelschwerpunkte/Main collections
Die Kunstsammlung Lausitz gilt unter Kunstfreunden als Geheimtipp. Seit Mitte der 1980er Jahre hat sich eine besondere Sammlung zeitgenössischer Lausitzer Kunst etabliert die heute im Senftenberger Schloss zu finden ist. Die Kunstsammlung Lausitz ist eine regionale Schatzkammer mit über 2500 Werken, von mehr als 130 Malern, Graphikern und Bildhauern, in der auch große Namen von Ernst Barlach bis Carl Lohse nicht fehlen.
Das Besondere: alle Künstler stehen im Bezug zur Lausitz! Sie sind hier geboren oder haben die Region vom Seenland zur Oberlausitz zu Ihrer Wahlheimat gemacht. Die Kunstsammlung spiegelt dabei die ganze Vielfalt der Stile, Themen und Motive des 20. und 21. Jahrhunderts wider.
Die ständige Ausstellung, welche sich seit 2009 im Schloss befindet, wird durch verschiedene Sonderausstellungen ergänzt, die einen Einblick in das Schaffen ausgewählter Lausitzer Künstler oder Künstlerinnen bieten.
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Museum Schloss und Festung Senftenberg [ex: Renaissancefestung]
Schloßstraße
DE-01968 Senftenberg
(Brandenburg)
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Kontakt / Contact:
Träger/Financial provider:
Landkreis Oberspreewald-Lausitz
Öffnungszeiten/Opening hours
Das Museum ist ganzjährig geöffnet.
Die Öffnungszeiten und weitere Informationen zur Anreise sowie zu Parkmöglichkeiten finden Sie unter www.museums-entdecker.de.
Sammelschwerpunkte/Main collections
Erobern Sie Sachsens Festung in Brandenburg!
In der Senftenberger Festungsanlage, die einst als sächsische Bastion vor den Brandenburgern schützen sollte, kann man wunderbar in vergangene Zeiten eintauchen. Seit über 100 Jahren befindet sich im Schloss ein Museum, das mit modernen Ausstellungen zu einer außergewöhnlichen Reise in die Region einlädt. Vom Glanz sächsischer Tage im heutigen Brandenburg und der Blütezeit der Festung, den Bergbautraditionen der Lausitz oder der Geschichte einer Kleinstadt bis zu moderner Kunst gibt es Vieles zu entdecken.
„Unter Tage“ im Schloss
Der ungewöhnlichste Ort im Senftenberger Schloss führt Besucher „unter Tage“ in das Schaubergwerk. Hier taucht man in die Anfangszeit des Bergbaus ein, als die ersten Kohlegruben der Lausitz ihren Betrieb aufnahmen und aus Bauern Bergleute wurden oder folgt den Visionen kreativer Landschaftsplaner hin zu den Stränden des Lausitzer Seenlandes.
Kosmos einer Kleinstadt
Ackerbürger, Stadtbürger, Staatsbürger – die typischen Bewohner einer brandenburgisch-sächsischen Kleinstadt laden Sie in der neuen Dauerausstellung ein, in ihre Epochen einzutauchen. 1756, 1831 oder 1978 - hier „beamt“ man sich durch die Jahrhunderte. Wer wären damals Ihre Nachbarn gewesen? Was bewegte die Menschen in der Lausitz? Mit persönlichen Geschichten der historischen Stadtbewohner, interaktiven Medienstationen und besonderen Objekten der Stadtgeschichte erzählt die moderne Ausstellung vom spannenden Kosmos einer Kleinstadt.
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Tierpark Senftenberg
Am Steindamm
DE-01968 Senftenberg
(Brandenburg)
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Info Telefon: 03573-2944
Besucher-Email: tierpark@wbs-senftenberg.de
Träger/Financial provider:
Stadt Senftenberg
Öffnungszeiten/Opening hours
Mai-September: täglich 8-18 Uhr
Oktober-April: täglich 9-16 Uhr
Sammelschwerpunkte/Main collections
"Der Tierpark stellt eine gepflegte Parkanlage mit hübschen Gehegen, Volieren und Gebäuden dar. Die Bärenburg, besetzt mit europäischen Braunbären, ist eine der ältesten noch bestehenden Anlagen im Tierpark. In ihr wurden seit 1957 ca. 50 Braunbären geboren. Nicht nur die im Jahre 1990 errichtete Anlage für Jungbären stellt für die Besucher einen besonderen Anziehungspunkt dar. Zudem sind u.a. Damwild, Mufflons, Fuchs, Waschbär, Wildkatzen und Vögel zu sehen. Auf Bestellung werden Ponyfahrten, Ponyreiten und Tierparkführungen durchgeführt." (TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH)
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Der Rinderhof Grünewalde
DE-01979 Lauchhammer-Grünewalde
(Brandenburg)
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Öffnungszeiten/Opening hours
(Nähere Angaben nicht zu erhalten)
Sammelschwerpunkte/Main collections
Als ein Beitrag zum Schutz einiger vom Aussterben bedrohten bzw.besonders gefährdeten Rinderrassen sind die Entwicklung, der Aufbau und das Betreiben des Rinderhofes Grünewalde zu werten. Das betrifft die Rinderrassen Hinterwälder, Pinzgauer und Schottische Hochlandrinder.
Auch die gefährdete Pferderasse Schwarzwälder Fuchs ist in natura zu bewundern. In diesem Zusammenhang erfolgt die Demonstration extensiver Grünlandwirtschaft und Mutterkuhhaltung mit "Öffentlichkeitsarbeit" für Touristen, Schülergruppen und andere interessierte Naturfreunde.
Angeboten werden auch Führungen durch den Rinderhof sowie Kutsch- und Kremserfahrten innerhalb der Region. Auch die Teilnahme an der Brandenburger Landpartie war sehr erfolgreich. Die Erweiterung um ein Rindermuseum ist bereits in der Projektbearbeitungsphase.
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Heimatstube Grünewalde
Schulstr. 4 A
DE-01979 Lauchhammer-Grünewalde
(Brandenburg)
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Info Telefon: (03574) 761 619
Träger/Financial provider:
Heimatverein Grünewalde e. V.
Öffnungszeiten/Opening hours
ACHTUNG: Die Heimatstube kann NUR nach Anmeldung unter (03574) 761 619 besucht werden.
Sammelschwerpunkte/Main collections
"Ursprünglich sollte um 1890 an den Glockenturm der Gemeinde eine Kapelle angebaut werden, die aber so misslang, dass sie nur noch als Spritzenhaus verwendet werden konnte. Später diente sie als Abstellraum.
Der Heimatverein Grünewalde sanierte mit Fördermitteln diese Räumlichkeit und eröffnete am 4. Oktober 1997 die Heimatstube. In den Anfangsjahren wurden Ausstellungen mit wechselnden Inhalten gezeigt: „Spielzeug aus Omas Zeiten“, „Mineralien und Fossilien“, „Bäuerliche Handwerkstechniken“ u. a.).
Nachdem die Schule Grünewalde schließen musste, wurde die Idee verwirklicht, die Erinnerung an über 300 Jahre Lehr- und Lerntätigkeit im Ort lebendig zu erhalten. Unter der Thematik „ Unsere Schule – unsere Schulzeit“ werden Ansichten der verschiedenen Schulgebäude des Ortes, Klassenfotos ab 1891 („Ahnengalerie“), Modelle aus dem Biologieunterricht, alte Schulmöbel, Landkarten, Lehrbücher aus der Kaiserzeit bis zur Gegenwart, Zeugnishefte, Poesiealben u.a.m. aus vielen Jahrzehnten gezeigt.
Zu sehen sind Schulhefte, alte Schreibtechnik, Schaukästen mit Insekten oder auch Abzeichen der Pionier- und Jugendorganisation der ehemaligen DDR, ebenso ein Bauernhofmodell, mit dem die Schüler der Schule einen bundesweiten Wettbewerb gewannen und das zur Grünen Woche in Berlin ausgestellt war.
Ein Besuch der Heimatstube wird besonders ehemaligen Schülerinnen und Schülern, aber auch sonstigen Interessierten empfohlen und eignet sich vor allem zur Einstimmung von Klassentreffen.
" (Museumsverband Brandenburg)
Bild: Stadt Lauchhammer
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Heimatstube Kostebrau
Alte Schule
DE-01979 Lauchhammer-Kostebrau
(Brandenburg)
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Info Telefon: 03574 862977
Öffnungszeiten/Opening hours
jeden Sonntag ab 14:00 Uhr und nach Vereinbarung
wochentags: Führungen nach Absprache
Sammelschwerpunkte/Main collections
"In der Heimatstube wurden Gegenstände aus dem dörflichen Leben, Spielzeug und aus bergbaulicher Entwicklung liebevoll von Bürgern zusammengetragen. Mit einer Bildergalerie vom einheimischen Maler Georg Scheffler, anderen Hobbymalern aus dem Ort und dem 10-jährigen Bestehen der Heimatstube fing es im Jahr 2003 an. Schefflers Bilder sind reine Landschaftsbilder, lebendig und farbenreich. Seine Arbeiten strahlen Ruhe und Wärme aus und zeigen die Natur überwiegend von der Sonnenseite.
Auch die Feldausstellung zu seinen Feldpostkarten hat viel Interesse ausgelöst. Entstanden sind sie im 1. Weltkrieg an der Front, handgemalt voll Ironie und Witz, und an Verwandte und Freunde verschickt.
Eine weitere Ausstellung befasst sich mit dem einheimischen Handwerk und lässt nicht nur Historienfans aufhorchen. Aus 30 Gewerken kann man Zeugnisse des Handwerks sehen.
Besonders attraktiv ist die Ausstellung zur 283-jährigen Schulgeschichte in einem Original hergerichteten Klassenzimmer. Die umfangreichen Bilddokumente, Schulhefte, Karten und Unterrichtsmaterial lassen die Herzen höher schlagen, wenn Sie sich bzw. Bekannte und Verwandte erkennen.
Anfang 2006 wurde die Ausstellung "Unser Wischgrund" mit großem Erfolg eröffnet. Mit tatkräftiger Unterstützung ehemaliger "Wischgunder" Einwohner und Besucher des Heimatvereins konnte auf vielen Tafeln mit Bilddokumenten und steinernen Zeugen das ehemalige Leben in diesem idyllischen Ortsteil wiedererlebbar gemacht werden.
Seit Dezember 2006 gibt es nun 3 neue Zeitzeugen der einstigen Industriegemeinde, 2 Relikte aus der Bergbaugeschichte und einen steinernen Wegweiser im Oberdorf. Jahrzehnte stand er unscheinbar und fast vergessen an einer alten Klettwitzer Straße. Erst durch Hinweise und das persönliche Engagement von Anliegern der Georg-Scheffter-Straße wurden Erinnerungen geweckt und die Wiederherstellung der unleserlich gewordenen Beschriftung angeregt. Mit erheblichen Aufwand gelang die Restaurierung. Jetzt steht der Granitstein wieder in neuer Schönheit an seinem alten Platz und erinnert an den früheren Schul- und Kirchweg nach Klettwitz. " (Bild und Text: Stadt Lauchhammer)
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Mühlenhofmuseum Grünewalde
Lauchstraße. 4 A
DE-01979 Lauchhammer-Grünewalde
(Brandenburg)
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Info Telefon: (03574) 761 619
Träger/Financial provider:
Heimatverein Grünewalde e. V.
Öffnungszeiten/Opening hours
ACHTUNG: Das Museum kann NUR von April bis Oktober nach VORHERIGER Anmeldung unter (03574) 32 49 oder
(03574) 761 148 besucht werden.
Projekttage mit Schülern können gesondert vereinbart werden.
Sammelschwerpunkte/Main collections
"Der Lauchhammerer Ortsteil Grünewalde wurde in früheren Jahrhunderten das "Dorf der Mühlen" genannt. Obwohl Grünewalde urkundlich erst sehr spät genannt wird, existiert der Ort bereits seit dem 13.Jahrhundert, der Zeit des frühdeutschen Besiedlungsbeginns in unserer Gegend. Eine Ortschronik wurde erarbeitet.
Vier bedeutende Wassermühlen mit ihren Bachläufen und Mühlteichen prägten einstmals das Bild des Ortes und der unmittelbaren Umgebung. Eine davon, und zwar die alte Dorfmühle, bestand auf dem Grundstück des heutigen Mühlenhofes unmittelbar am Rande des alten historischen Ortskerns, der in der Form eines großen "U" selbst heutzutage noch relativ gut erkennbar ist. Der Mühlbach und Reste des Mühlteiches sind noch vorhanden. Die Dorfmühle war einstmals eine Mehl- und Schrotmühle. Verschiedene Besitzer waren die Familien Zillmann, Naake und Richter.
Durch den Heimatverein Grünewalde e.V. wurde die Gründung eines Mühlenhofmuseums ins Leben gerufen, mit dem Ziel der Reaktivierung der alten Dorfmühle als Anschauungsobjekt.Hof und Stallgebäude wurden unter massiver Unterstützung durch das Institut zur Förderung des Umweltschutzes e.V.Lauchhammer im Rahmen von AB- Maßnahmen rekonstruiert und neugestaltet und für Ausstellungszwecke vorbereitet und eingerichtet. Zahlreiche vorhandene Exponate der Mühlen- und Dorfgeschichte, die allesamt aus dem Ort stammen, veranschaulichen eindrucksvoll die Arbeit und die Lebensweise der Bauern um die Jahrhundertwende. Da sind z.B. Werkzeuge, Gerätschaften, Wagen und Maschinen aus der Zeit zu sehen, als die Feld-, Hof- und Stallwirtschaft das Leben der Grünewalder Bauern prägte.
Ein orginalgetreu nachgebautes Taubenhaus lenkt auf dem Hof gleich die Augen der Besucher auf sich. Der Saat, dem Ernten und dem Dreschen des Getreides ist ebenfalls ein bedeutender Teil der Ausstellung gewidmet. Das Buttern gehörte zum Hauswerk der Bäuerin und ist hier nachzuerleben. Ein kleiner bäuerlicher Kräutergarten zeigt dem Besucher die wichtigsten Gewürzkräuter der Landbevölkerung und darüber hinaus natürlich auch die angebauten Getreidesorten im Wachsen.
Ein gibt einen kleinen Dorfbackofen und so kann zu bestimmten Vorhaben und Dorffesten von Grünewalde Brot gebacken und natürlich auch verkostet werden. Sonderausstellungen zu verschiedenen Themen gehören ebenfalls mit zum Angebot des Mühlenhofmuseums. Somit kann der Besucher des Mühlenhofes alle Stationen des Getreides, vom Säen, Wachsen, Ernten, Dreschen, Mahlen bis hin zum Brotbacken, genaustens verfolgen. " (Stadt Lauchhammer)
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(Bezirksmuseum Cottbus)
Schloß Branitz
DE-03042 Cottbus
(Brandenburg)
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Öffnungszeiten/Opening hours
Das Bezirksmuseum Cottbus gibt es nicht mehr. Frdl. Hinweis von Steffen Krestin, Leiter der Städtischen Sammlungen Cottbus
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Parkeisenbahn Cottbus
Am Eliaspark 1
DE-03042 Cottbus
(Brandenburg)
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