Sammlungen des Instituts für Geobotanik und Botanischer Garten

Fax.: 0345-5527096

Info Telefon: 0345-5526270
http://www.biologie.uni-halle.de/bot/adr...

Martin-Luther-Universität Halle

Adresse Botanischer Garten
Am Kirchtor 3
DE-06108 Halle (Saale)

Anfang Mai bis Mitte Oktober
Montag bis Freitag 14 - 18 Uhr
Samstag, Sonntag, Feiertage 10 - 18 Uhr

Im Winter ist der Garten nicht für Publikum geöffnet, da viele Pflan-
zen zum Schutz in die Gewächs-
häuser eingelagert werden.

HerbariumDatenbankVerlCMSMuenchen
 

Archäologisches Museum Robertinum

Beatles Museum Halle

Marienbibliothek

Info Telefon: (0345) 5170893

Gelegentlich Ausstellungen.
 

Museum für Haustierkunde Julius Kühn

Fax.: (0345) 55 27 291 o. 55 27 105

Info Telefon: (0345) 55 22 322
Besucher-Email: ha4@bibliothek.uni-halle.de
http://www.landw.uni-halle.de/lfak/museu...

Universität Halle

ACHTUNG: GEÖFFNET NUR NACH VORANMELDUNG.

"Der Begründer des Landwirtschaftsstudiums an einer deutschen Universität Julius Kühn (1825-1910) legte den Grundstein für die haustierkundliche Sammlung. Diese baute auf den bereits 1864 errichteten Haustiergarten auf. Die Nachfolger Kühns erweiterten die Sammlung, die dann 1939 für die Öffentlichkeit als Haustiermuseum zugänglich gemacht wurde. Bis 1951 existierte es in dieser Form und wurde dann geschlossen.

1988 wurde das heutige Museum eröffnet. Es ist in einem ehemaligen Stall untergebracht."

 

Parkeisenbahn

Sammlungen des Geologisch-Paläontologisches Instituts - Geiseltalmuseum

Martin-Luther-Universität Halle

Das Geiseltalmuseum wurde am 23.11.1934 als öffentlich zugängliche Schausammlung der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg auf Betreiben von Prof. Dr. J. WEIGELT (1890-1948), dem damaligen Direktor des Geologisch-Paläontologischen Institutes, eröffnet. Es ist seit über 70 Jahren in der ehemaligen Kapelle des Kardinal Albrecht II. von Brandenburg (1514-1545) im Nordflügel der sog. Neuen Residenz in der Nähe des Stadtzentrums untergebracht.
2011 wurde das Geiseltal-Museum geschlossen. Seine Sammlungen werden sind nur noch zu besonderen Anlässen zu sehen. 2015 sollen die Sammlungen wieder zu sehen sein. vgl. das PDF.

Dauerausstellung
Die Dauerausstellung bot einen Einblick in die eozäne Lebewelt des Geiseltals. Gezeigt werden Wirbeltiere, Wirbellose Tiere und Pflanzen in systematischer Abfolge. Außerdem existieren Erläuterungen zur Geologie des Geiseltales und zu den Fundumständen.

Aufgabenfelder
Das Museum stellt eine Bildungseinrichtung für Schüler, Studenten und interessierte Laien dar. Des weiteren beherbergt das Geiseltalmuseum bedeutende Wirbeltierfossilien, die von Wissenschaftlern aus aller Welt zu Studien- und Vergleichszwecken aufgesucht und untersucht werden.

Wissenschaftlicher Bearbeitungsstand
Der Bearbeitungsstand der Geiseltalfossilien befindet sich auf einem aktuellen wissenschaftlichen Niveau. Sowohl durch Vergleiche mit anderen eozänen Fossillagerstätten, als auch durch den Austausch mit anderen Wissenschaftlern wurden und werden die einzelnen Tier- und Pflanzengruppen unter neuesten wissenschaftlichen Gesichtspunkten bearbeitet.

Grabungstätigkeit
Die Grabungen im Geiseltal erstreckten sich von der Mitte der 1920er Jahre bis 1993 und waren stets an die fortschreitende Braunkohleförderung gebunden. Ein Höhepunkt der Aktivitäten war in den 1960er Jahren. Das "Urpferd" (Propalaeotherium isselanum) wurde bereits im Jahr 1933 gefunden. DATABASEVerlCMSMuenchen
 

Sammlungen des Instituts für Zoologie

Kustos Dr. D. Heidecke

Besucher-Email: Heidecke@zoologie.uni-halle.de
http://www.zoologische-sammlungen.uni-ha...

Martin-Luther-Universität Halle

Die Schausammlungen präsentieren sich in zwei Ausstellungssälen, die gleichzeitig eine Magazin-Funktion haben. Sie werden im Rahmen des Lehrbetriebs zu Führungen genutzt. Nach vorheriger Terminabsprache sind Gäste willkommen.

Zoologie: Entomologische Sammlungen, WirbeltiersammlungenDATABASEVerlCMSMuenchen
 

Stadtmuseum Halle - Christian-Wolff-Haus

Fax.: (03 45) 221 30 33

Info Telefon: (03 45) 221 30 30
Besucher-Email: stadtmuseum@halle.de
de...

Mo - Mi, Fr 9 - 18 Uhr, Do 9 - 20 Uhr, Sa, So, Feiertage 10 - 17 Uhr

Stiftung Händel-Haus Halle

Gudrun Müske
Fax.: (03 45) 50 09 04 11

Info Telefon: (03 45) 50 09 02 21
Besucher-Email: stiftung@haendelhaus.de
http://www.haendelhaus.de...

Mo - So 9.30 - 17.30 Uhr; Do 9.30 - 19 Uhr

Neben der aus etwa 700 Einzelstücken bestehenden Musikinstrumenten-Sammlung beherbergt das Händel-Haus natürlich auch weitere Materialien zur Musikinstrumentenkunde, zur Händel-Forschung und -Pflege sowie zur regionalen Musikgeschichte.

Die Handschriftensammlung (etwa 1000 Einzelstücke) umfaßt vor allem Briefe, Mitteilungen und Notizen von Friedrich Chrysander, Marie und Robert Franz, Karl Loewe, Johann Friedrich Reichardt u. a. (darunter drei Briefe von Samuel Scheidt an den Rat der Stadt Bitterfeld sowie einige jüngere Urkunden und Musikhandschriften von Robert Franz, Karl Loewe, Hans Stieber, Friedrich Wilhelm Schönherr u.a.).

In der Bildsammlung befinden sich neben einigen wenigen Gemälden Graphiken, die sich in ihren wesentlichen Teilen auf Händels Biographie beziehen lassen, sowie einzelne Exemplare, die thematisch zu den anderen Sammlungsgebieten gehören. Auch die Bibliothek vereinigt neben allgemeiner musikwissenschaftlicher und instrumentenkundlicher Literatur hauptsächlich Bücher und Notendrucke zu Händels Leben und Werk, unter denen auch bibliophile Kostbarkeiten zu finden sind. Sie wird durch ein kleines Schallarchiv ergänzt. Schon vor der Gründung des Museums war die Moritzburg in Halle damit beauftragt, eine Händel-Bildsammlung anzulegen, Bücher und andere Gegenstände sammelte Herbert Koch in seinen Amtsräumen. Das erklärt, weshalb das neugegründete Musikmuseum schon von Beginn an auf relativ reichhaltige Bestände zurückgreifen konnte. Die Erschließung der Sammlungen, deren wissenschaftliche Bearbeitung, richtete sich zunächst fast ausschließlich auf die notwendigen Erkenntnisse zur eventuellen Verwendung der Musealien in den Ausstellungen.