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==> Land/Country="DE" Bundesland/State="Schleswig-Holstein"
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Google Info
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Museum Burg Falkenstein
DE-06543 Burg Falkenstein-Pansfelde
(Schleswig-Holstein)
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Träger/Financial provider:
Stiftung Schlösser, Burgen und Gärten des Landes Sachsen-Anhalt
Öffnungszeiten/Opening hours
Nov.-März.: Di-So 10-16.30 Uhr
Einlaß- und Kassenschluß: 16.00 Uhr
Ganzjährig montags (außer an Feiertagen) und am 24.12. geschlossen.
Sammelschwerpunkte/Main collections
Eine der schönsten und am besten erhaltenen Burgen des Harzes.
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Keramiksammlung Dr. Thiemann
Reinbeker Schloß
DE-21465 Reinbek
(Schleswig-Holstein)
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Museum Rade am Schloß Reinbek
Schloßstr. 4
DE-21465 Reinbek
(Schleswig-Holstein)
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Schloß Reinbek
Schloßstraße 5
DE-21465 Reinbek
(Schleswig-Holstein)
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Elbschiffahrtsmuseum
Elbstr. 59
DE-21481 Lauenburg
(Schleswig-Holstein)
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Museumsschiff Raddampfer Kaiser Wilhelm
DE-21481 Lauenburg
(Schleswig-Holstein)
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Geesthachter Eisenbahn
Dünenstraße 2
DE-21495 Geesthacht
(Schleswig-Holstein)
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Geesthacht Museum! im Krügerschen Haus
Bergedorferstr. 28
DE-21502 Geesthacht
(Schleswig-Holstein)
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Kontakt / Contact:
Öffnungszeiten/Opening hours
di-fr 9-12 u. 14-17
Bei Sonderaustellungen außerdem sa+so 14-18 h.
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Museum Glinder Mühle
Kupfermühlenweg 7
DE-21509 Glinde
(Schleswig-Holstein)
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Priesterkate
Gudower Straße 1
DE-21514 Büchen
(Schleswig-Holstein)
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Kontakt / Contact:
Träger/Financial provider:
Gemeinde Büchen
Öffnungszeiten/Opening hours
Di, Do-Fr und jeden 1. und 3. So im Monat 14-17 h, während der Sonderausstellungen gelten erweiterte Öffnungszeiten.
Sammelschwerpunkte/Main collections
Das Alte Pastorat in Büchen-Dorf, im Volksmund Priesterkate genannt, wurde im Jahre 1649, ein Jahr nach Ende des Dreißigjährigen Krieges, fertiggestellt. Dieses Haus diente dem Büchener Pastor neben der Funktion als Amts- und Wohnsitz auch landwirtschaftlichen Zwecken. Die Priesterkate gilt als ältest datiertes, denkmalgeschütztes landwirtschaftliches Gebäude im Kreis Herzogtum Lauenburg. In der frühen Neuzeit wurden in der gegenüber liegenden Marienkirche und in der Priesterkate auch die Landtage der Ritter- und Landschaft abgehalten. Die Stände tagten gern in Büchen, der geografischen Mitte des Herzogtums Lauenburg, das keine Stadtmauern hatte. So konnte der Fürst weniger militärischen Druck bei der Forderung nach Steuern ausüben als in den Städten Ratzeburg und Lauenburg. Entsprechend seiner Bauweise gehört die Priesterkate zum Typus des Niedersächsischen Fachhallenhauses: ein Zwei-Ständer-Bau mit einem Reetdach und mit in Lehm gebauten Wänden.
1987 verkaufte die Kirche das Haus an die Gemeinde Büchen. Seitdem steht die Priesterkate aufgrund ihres besonderen historischen und baulichen Wertes unter Denkmalschutz. Seit der Beendigung der Restaurierung und Modernisierung im Jahre 1991 ist das Gebäude der Öffentlichkeit als Kulturtreffpunkt zugänglich.
Die Priesterkate präsentiert eine Dauerausstellung über Grenzen von der Zeit Karls des Großen und über die ehemalige innerdeutsche Grenze bis heute. Ein weiterer Raum zeigt die Geschichte des Delvenau-Stecknitz-Kanals, der "nassen Salzstraße" von Lauenburg nach Lübeck.
In der Diele mit ihrem historischen Ambiente finden Veranstaltungen unterschiedlichster Art statt: Vom Jazz-Abend und Kindertheater bis hin zu Ausstellungen und Tagungen. Die Vielfalt des Programms hat die Priesterkate zu einer überregional bekannten Einrichtung gemacht.
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