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Oktober / 2012
Ausstellen - Modelle im Museum
 
Inhalt:

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Wichtige Ausstellungen


Konservieren - Restaurieren

Friderike Zobel
Aktuelles zur Kulturguterhaltung


Ausstellen

Christian Müller-Straten
Modelle im Museum

Burkard Hauck
Zwei Modelle für das LIMESEUM, ein Museum ohne Originale

Stefan Heinlein
Katharina Kest – Gänsegretel, Reichsgräfin von Ottweiler, Herzogin von Dillingen und das Grüne Kabinett. Eine Reise in die Zeit vor der Französischen Revolution in Saarbrücken

Simone Jansen; Bruno Öhrig; Ute Uhlemann
Das Dresdner Damaskuszimmer und Wohntextilien aus dem Orient

Anette Rein
Perspektiven zur Bewahrung und Vermittlung immateriellen Kulturerbes am Beispiel von Tänzen

Adelheid Straten
Religionen ausstellen?

Utz Anhalt
„Schwarze Romantik“ im Städel-Museum


Christian Müller-Straten
Durch Fragen wird man klug... Die Ergebnisse der Leserbefragung 2012

English Summaries

Zum Titelbild
Bis zum 24. Februar 2013:
Tempo Tempo! Im Wettlauf mit der Zeit
Schnell einen Coffee-to-go mitnehmen und in der S-Bahn mit dem Smartphone die neuesten Twitter-Nachrichten checken. Unser „alltäglicher Wahnsinn“ besteht aus dem permanenten Zwang, Zeitabläufe immer enger zu takten. Warum aber haben wir immer weniger Zeit, obwohl wir, rein rechnerisch betrachtet, immer mehr Freizeit haben müßten? Ratgeber zu den Themen Zeitmanagement und Work-Life-Balance haben Hochkonjunktur. Dennoch scheinen wir nicht mit unserer Zeit auszukommen. Die neue große Wechselausstellung „Tempo Tempo! Im Wettlauf mit der Zeit“ geht den Ursachen für die zunehmende Beschleunigung unseres Lebensalltags in drei Bereichen auf den Grund: Immer schneller, Zeit ist Geld und Always on. Das Thema Zeitknappheit beschäftigt die Menschen nicht erst seit der Erfindung des Handys, sondern bereits seit der Frühen Neuzeit. Anhand von 250 Exponaten zeigt die Ausstellung auf 550 m2, wie sehr Beschleunigung unseren Alltag durchdrungen hat: von einem Stundenzettel aus dem frühen 18. Jh., mit dem die Pünktlichkeit der Postreiter kontrolliert wurde, bis zum Blackberry, von der Arbeitszeitkontrolluhr um 1910 bis zum Reißverschluß. Die Schau veranschaulicht, wie sich zuerst wenige und dann immer mehr Menschen im Wettlauf mit der Zeit befinden.
Dienstag bis Freitag 9-18 h, Samstag, Sonn- u. Feiertag 11-19 h
Museum für Kommunikation Frankfurt
Schaumainkai 53, 60596 Frankfurt am Main
T. (069) 60 60 0, mfk-frankfurt@mspt.de
http://www.mfk-frankfurt.de Anzeige

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