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November / 2007
Bücher in Museen / Museologie
 
Aus dem Inhalt:

Preise / Nachrichten
Namen / Literatur

Vermittlung in Deutschland und anderswo


Nicole Gesché-Koning
Letter from Belgium: Our Dinosaurs are back

Monika Bock
Spielt mit uns !

Tatjana Blum
Das Museo de la Educación Gabriela Mistral in Santiago de Chile: Ein Ort des Miteinander

Bücher in Museen

Frieder Schmidt
Das Gedächtnis der Papiere – das eContentPlus-Projekt BERNSTEIN und seine Grundlagen

Heike Gfrereis
Ewige Baustelle der Phantasie Das Literaturmuseum der Moderne in Marbach am Neckar

Stephanie Jacobs
Ein altes Haus der Bücher – neu aufgestellt. Das Deutsche Buch- und Schriftmuseum der Deutschen Nationalbibliothek

Praxis und etwas Theorie

Hanns-Wolfgang Trippe
Modernes Ticketingmanagement im Museum: Eine kleine Bestandsaufnahme (I)

Christian Müller-Straten
Erlaubte und unerlaubte Deakzessionierung

Manfred Wilde
In Erinnerung an Frank-Dietrich Jacob (9.1.1944-18.10.2007)

Zu guter Letzt / Hier spricht der Leser / Impressum


Zum Titelbild (Anzeige):

Der „Codex Aureus“, das „Goldene Evangelienbuch von Echternach“ gehört zu den bedeutendsten Bücherschätzen des Mittelalters. Seit einem Vierteljahrhundert wurde er nicht mehr ausgestellt, nun ist er wieder im Germanischen Nationalmuseum zu bewundern. Die Sonderausstellung bis zum 24. Februar 2008 bietet die seltene Gelegenheit, eines der weltberühmten Hauptwerke der mittelalterlichen Kunst aus der Nähe zu bestaunen, und vermittelt erstmals auch neue Erkenntnisse über seine Herstellung, die aus kunsttechnologischen Untersuchungen hervorgingen. Daneben ermöglichen Faksimilie-Editionen von weiteren Meisterwerken eine Zuordnung des Echternacher Codex in die Buchmalerei der ottonischen und salischen Kaiserzeit. Um den größtmöglichen Schutz zu gewährleisten, wird das Original für die Ausstellung nicht auseinandergenommen, sondern im Laufe der Ausstellungsdauer geblättert. Das neueste kunsthistorische und kunsttechnologische Erkenntnisse vorstellende Begleitbuch zur Ausstellung ist im Primus-Verlag erschienen.
Foto: Germanisches Nationalmuseum, Nürnberg.

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