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VIA CLAUDIA AUGUSTA. Eine Kulturachse Europas


Von/from: 12.12.2024  Bis/until: 24.12.2026

Ab 12. Dezember 2024 im Römerlager im Zeughaus

Sie ist die einzige Römerstraße, die den Namen ihres kaiserlichen Urhebers, Kaiser Claudius, trägt. Ausgehend vom nördlichen Italien bis ins bayerische Voralpenland, verband sie das Mittelmeer und den Po mit der Donau. Auch nach Jahrhunderten bildet dieses Bodendenkmal eine Kulturachse für Touristen und Anwohner in drei Ländern und mehreren europäischen Regionen. Zahlreiche römische Relikte sind bis heute nicht nur in Augsburg, sondern entlang der Strecke auch in vielen Museen und manchmal sogar am originalen Ort zu sehen.

Die Ausstellung informiert über den historischen Ursprung dieser bedeutenden Straße und über Möglichkeiten Spuren der römischen Vergangenheit, aber auch bedeutende Sehenswürdigkeiten vieler Epochen entlang der Via Claudia zu entdecken.

Die Ausstellung ist eine Kooperation mit der Regio Augsburg Tourismus GmbH. Das Endedatum ist fiktiv.
 
Veranstalter / Institution
'Römerlager' im Zeughaus
Zeugplatz 4
DE 86150 Augsburg

Tel.: (0821) 324 - 4132
E-Mail: besucherservice-kusa@augsburg.de
WWW: http://kunstsammlungen-museen.augsburg.de/roemisch

Schatzfunde – versteckt, verschollen, entdeckt


Von/from: 16.10.2025  Bis/until: 28.06.2026

Einer der grössten römischen Silberschätze Europas. Keltischer Goldschmuck, der einst riesige Götterstatuen schmückte. Oder die im Rhein versenkte Beute eines Meisterdiebs: Die Ausstellung «Schatzfunde – versteckt, verschollen, entdeckt» begibt sich auf die Spuren der spektakulärsten Funde der Region Basel. Zu sehen sind Schätze von der Bronzezeit bis in die Gegenwart aus der Nordwestschweiz, dem Elsass und Südbaden.

Warum wurden die wertvollen Gegenstände einst vergraben, versteckt oder im Rhein versenkt? Als Zeugen vergangener Zeiten erzählen sie von Reichtum und religiösen Praktiken – aber auch von Krieg, Verfolgung und persönlichen Schicksalen, die eng mit der Geschichte des Dreiländerecks verwoben sind.
Der älteste Schatz wurde vor über 3500 Jahren versteckt, der jüngste 1995. Im Fokus stehen nicht nur die Schätze selbst, sondern auch die erstaunlichen Auffindungsgeschichten. Manche Funde wurden zufällig
entdeckt, andere durch akribische archäologische Arbeit ans Licht gebracht.
Ein Höhepunkt ist der römische Silberschatz von Kaiseraugst, einer der grössten Europas. 270 Objekte aus fast 60 Kilogramm Silber werden in der Ausstellung präsentiert. Ein Bagger riss den Schatz im Dezember 1961 aus dem Boden – unerkannt. Bedeckt durch Schnee und Matsch blieben die Silbergegenstände liegen. Die Fundstücke wurden von Anwohner:innen und Passant:innen entdeckt und landeten in Kellern und sogar auf Abfallhaufen. Durch kriminologischen Spürsinn gelang es den Archäologen Monate später, den Grossteil des Schatzes ausfindig zu machen.
Zu sehen ist auch Falschgeld aus Läufelfingen, das gespalten und damit im staatlichen Auftrag entwertet wurde. Zum Vorschein gekommen sind die 170 Jahre alten Zehn- und Zwanzig-Räppler auf einer Baggerschaufel. Wie und warum sie in den Boden gelangten, bleibt allerdings ein Rätsel.
Gezeigt wird auch ein keltischer Goldschatz, der 1883 von Bauarbeitern beim Ausbessern von Hochwasserschäden des Rheins an der französischen Grenze zu Basel gefunden wurde. Sie verkauften das Gold an verschiedene Museen oder liessen es einschmelzen. Der noch erhaltene Goldschmuck befindet sich heute im archäologischen Nationalmuseum von Paris wird zusammen mit wiederentdeckten Goldmünzen aus dem Schatz erstmals in Basel präsentiert.

Fundorte:
Zu sehen sind Schätze aus: Ammerschwihr, Augst, Basel, Biederthal, Birsfelden, Bubendorf, Colmar, Füllinsdorf, Gerstheim, Habsheim, Holderbank, Hüningen, Istein, Kaiseraugst, Läufelfingen, Liestal, Muttenz, Nunningen, Oberschopfheim, Ormalingen, Ottmarsheim, Pfeffingen, Reinach, Vogelgrun, Vogtsburg-Burkheim, Waldenburg, Windisch, Zurzach.
 
Veranstalter / Institution
Historisches Museum in der Barfüsserkirche
Barfüsserplatz
CH 4051 Basel

Tel.: +41 (0)61 205 86 00
Fax: +41 (0)61 205 86 01
E-Mail: historisches.museum@bs.ch
WWW: https://hmb.ch/schatzfunde


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