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Roads not Taken. Oder: Es hätte auch anders kommen können


Von/from: ..  Bis/until: 22.03.2026

Wendepunkte deutscher Geschichte 1989 – 1848

Ausgehend von zentralen Schlüsselmomenten der deutschen Geschichte präsentiert das Deutsche Historische Museum einen Rückblick auf einschneidende historische Ereignisse des 19. und 20. Jahrhunderts. Tatsächlich erfolgten Wendungen werden dabei mögliche Verläufe gegenübergestellt, die aus ganz unterschiedlichen Gründen nicht eingetreten sind. Anhand von 14 markanten Einschnitten der deutschen Geschichte werden die Wahrscheinlichkeiten von ausgebliebener Geschichte gezeigt – verhindert von Zufällen oder dem Gewicht persönlicher Unzulänglichkeiten.

Die Ausstellung beginnt im Jahr 1989 mit der Friedlichen Revolution in der DDR und endet im Jahr 1848, als in Deutschland erstmals der demokratische Aufbruch versucht wurde. In umgekehrter Reihenfolge greift sie Themen wie Ostpolitik, Mauerbau, Kalter Krieg, die Machtübernahme der Nationalsozialisten oder Revolution und Demokratisierung an entscheidenden Kipppunkten auf und erläutert, dass es keineswegs hätte so kommen müssen, wie es schließlich kam. Auf diese Art und Weise erscheinen Wegmarken wie die Stalinnoten von 1952, der Koreakrieg in Verbindung mit der Berliner Luftbrücke 1948/49, die missglückte Sprengung der Brücke bei Remagen 1945, das Attentat auf Adolf Hitler 1944, der Sturz von Reichskanzler Brüning 1932, die Revolution 1918, der Ausbruch des Ersten Weltkriegs 1914 oder der Deutsche Krieg 1866 in einem neuen Licht.

Diese für ein historisches Museum ungewohnte Perspektive soll es ermöglichen, den Blick für bekannte Fakten und für die grundsätzliche Offenheit von Geschichte als Ergebnis von Konstellationen und Entscheidungen, von Handlungen und Unterlassungen zu schärfen.

Eine Ausstellung des Deutschen Historischen Museums in Kooperation mit der Alfred Landecker Foundation

Pei-Bau, Untergeschoss
 
Veranstalter / Institution
Deutsches Historisches Museum GmbH
Unter den Linden 2 und Pei-Bau, Hinter dem Gießhaus 3
DE 10117 Berlin

Tel.: +49 - (0)30 - 20304 - 0
Fax: +49 - (0)30 - 20304 - 543
E-Mail: info@dhm.de
WWW: https://www.dhm.de/

Wunderkammern Schloss Burgdorf


Von/from: 18.06.2020  Bis/until: 18.01.2030

Die einzigartigen Objekte der drei Sammlungen werden in neu zusammengestellten Wunderkammern in den zahlreichen Schlossräumen ausgestellt.

Die Ausstellung ist in folgenden Sprachen dokumentiert: D/F/E
Führungen finden in folgenden Sprachen statt: D/F
 
Öffnungszeiten / Opening
April – Oktober: Montag – Sonntag10:00 – 18:00
November – März: Mittwoch – Sonntag 10:00 – 18:00
Letzter Einlass ins Museum: 17:30 Uhr
Geschlossen am 24. und 25. Dezember

Veranstalter / Institution
Museum Schloss Burgdorf
Schlossgässli 1
CH 3400 Burgdorf

Tel.: nicht mitgeteilt / hitherto no information
E-Mail: museum@schloss-burgdorf.ch
WWW: https://schloss-burgdorf.ch/de/museum/ausstellunge

Nürnberg – Ort der Reichsparteitage. Inszenierung, Erlebnis und Gewalt


Von/from: 31.12.2021  Bis/until: 31.12.2026

ACHTUNG: Die Ausstellungsdaten sind technisch bedingt fiktiv.

Seit Anfang 2021 wird das Dokumentationszentrum Reichsparteitagsgelände umgebaut. Die alte Dauerausstellung wird für die Zeit der Baumaßnahmen durch eine Interimsausstellung in der Großen Ausstellungshalle ersetzt: Dort steht der Ort Reichsparteitagsgelände räumlich und inhaltlich im Zentrum. Eine großformatige Medieninstallation nimmt die Besucher mit auf eine Zeitreise durch die Jahre von 1918 bis heute und gibt eine erste Orientierung auf dem weitläufigen Areal. Ein Kaleidoskop an Bildern und Plänen stellt das Gelände in den zeitlichen und topografischen Gesamtzusammenhang.

Vier um die Installation gruppierte Zeiträume beleuchten die Ereignisse auf dem Reichsparteitagsgelände. Die nationale Geschichte wird erstmals durch die lokale Perspektive erzählt. Ausgewählte Objekte tragen ebenso zu dem collageartigen Bild bei wie Dokumente, Filme und Fotos. Zahlreiche Biografien und Zeitzeugenberichte öffnen persönliche Sichtweisen auf das Thema. Bekanntes steht neben Neuem, veränderte Blicke und Erklärungsansätze knüpfen an vorhandenes Wissen an. Medienstationen betonen die Stimmenvielfalt und laden die Besucher ein, sich ein eigenes Bild der Geschichte zu machen.

Die großformatige Medieninstallation "Topografie im Wandel" informiert über die Baugeschichte des Reichsparteitagsgeländes. Die vier Themenbereiche behandeln die Zeiträume 1918-1933, 1933-1939, 1939-1945 sowie 1945 bis 2020.
 
Veranstalter / Institution
Dokumentationszentrum Reichsparteitagsgelände
Bayernstraße 110
DE 90478 Nürnberg

Tel.: 0911/ 231-56 66
Fax: (0911) 231-84 10
E-Mail: dokumentationszentrum@stadt.nuernberg.de
WWW: https://museen.nuernberg.de/dokuzentrum/dauerausst

Emil Holub


Von/from: 28.04.2023  Bis/until: 04.01.2026

During his eleven years of exploration in South Africa, traveller Dr. Emil Holub collected tens of thousands of objects, made observations covering the fields of natural history and ethnography, hunted game, and studied the ethnic groups he encountered on his travels. His portrait with a typical tropical helmet is basically iconic. To this day, his immense popularity has been exploited by various artistic and advertising projects, shaping and distorting the traveller into an image that has become almost cult-like.

The aim of the Emil Holub exhibition is not to convey a comprehensive view of Holub`s personality, but to open up questions directed towards the present. How do we perceive Emil Holub and the activities associated with him today? How do various myths and legends influence this perception? What is the value of Holub`s collections, how did he work with them and how does contemporary exhibition and collection-building work with them? Where can we see objects from these collections? How do we perceive Holub through the lens of colonial studies?

The exhibition is divided into four parts. The first one is devoted to two journeys to Africa that Holub made in the 1870s and 1880s. Through several examples, it shows how Holub created a depiction of the course of these journeys, what their original goals were, how they were fulfilled, and how they were reacted to by some of the later products of mass culture. It also shows the most important discoveries made by Holub during his expeditions in South Africa and presents his natural history collection.

The second part of the exhibition focuses on Holub`s activities and opinions in the context of his time and the thinking of said time.

The third part of the exhibition is dedicated to the ethnographic collection. Through various types of object installation, it highlights both Holub`s special approach to creating the collection and its transport from Africa and later storage in the museum`s depository. It also opens up the question of how to work with the collection today and what relevance it has nowadays.

The last part is devoted to Holub`s South African Exhibition in Prague, which took place at the Prague Exhibition Centre in 1892 and which became the culmination of Holub`s lifelong exhibition activities.

The exhibition offers a number of ethnographic objects, natural history exhibits, photographs, drawings, books and posters, as well as diaries and notebooks, which you will be able to flip through using a digital application. We can be reminded of Holub`s status of a legendary traveller by excerpts from Czech feature films, an advertising spot and a video clip by a well-known punk band.

The Emil Holub exhibition was created in cooperation with the Institute of Art History of the Czech Academy of Sciences.
 
Veranstalter / Institution
Náprstek Museum of Asian, African and American Cultures
Betlémské námetí 1
CZ 11000 Prag / Praha 1

Tel.: +420 224 497 500, 224 497 511
Fax: +420 222 221 418
E-Mail: naprstek@nm.cz
WWW: https://www.nm.cz/en/visit-us/buildings/naprstek-m

VIA CLAUDIA AUGUSTA. Eine Kulturachse Europas


Von/from: 12.12.2024  Bis/until: 24.12.2026

Ab 12. Dezember 2024 im Römerlager im Zeughaus

Sie ist die einzige Römerstraße, die den Namen ihres kaiserlichen Urhebers, Kaiser Claudius, trägt. Ausgehend vom nördlichen Italien bis ins bayerische Voralpenland, verband sie das Mittelmeer und den Po mit der Donau. Auch nach Jahrhunderten bildet dieses Bodendenkmal eine Kulturachse für Touristen und Anwohner in drei Ländern und mehreren europäischen Regionen. Zahlreiche römische Relikte sind bis heute nicht nur in Augsburg, sondern entlang der Strecke auch in vielen Museen und manchmal sogar am originalen Ort zu sehen.

Die Ausstellung informiert über den historischen Ursprung dieser bedeutenden Straße und über Möglichkeiten Spuren der römischen Vergangenheit, aber auch bedeutende Sehenswürdigkeiten vieler Epochen entlang der Via Claudia zu entdecken.

Die Ausstellung ist eine Kooperation mit der Regio Augsburg Tourismus GmbH. Das Endedatum ist fiktiv.
 
Veranstalter / Institution
'Römerlager' im Zeughaus
Zeugplatz 4
DE 86150 Augsburg

Tel.: (0821) 324 - 4132
E-Mail: besucherservice-kusa@augsburg.de
WWW: http://kunstsammlungen-museen.augsburg.de/roemisch


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