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Kathedrale der Industriekultur


Von/from: 12.05.2023  Bis/until: 31.12.2025

Die Maschinenhalle der Zeche Zollern

Die Maschinenhalle ist in mehrfacher Hinsicht ein Objekt von herausragender Qualität: Der nach den Entwürfen des Berliner Architekten Möhring 1902/1903 errichtete Stahlfachwerkbau steht für den Beginn der modernen Industriearchitektur. Stilistisch bezeichnet sie den Übergang von Historismus und Jugendstil zur Moderne. Der erhaltene historische Maschinenbestand – insbesondere die elektrische Fördermaschine – ist einzigartig in Deutschland. Berühmt ist die Halle vor allem wegen ihres Jugendstil-Portals mit seiner farbigen Verglasung. Ein solches Portal gibt es kein zweites Mal in einem Industriebau in Europa.
 
Öffnungszeiten / Opening
Di. - So. und an Feiertagen: 10 - 18 Uhr

Veranstalter / Institution
LWL-Museum Zeche Zollern
Grubenweg 5
DE 44388 Dortmund

Tel.: +49 231 6961-211
E-Mail: zeche-zollern@lwl.org
WWW: https://zeche-zollern.lwl.org/de/ausstellungen/mas

VIA CLAUDIA AUGUSTA. Eine Kulturachse Europas


Von/from: 12.12.2024  Bis/until: 24.12.2026

Ab 12. Dezember 2024 im Römerlager im Zeughaus

Sie ist die einzige Römerstraße, die den Namen ihres kaiserlichen Urhebers, Kaiser Claudius, trägt. Ausgehend vom nördlichen Italien bis ins bayerische Voralpenland, verband sie das Mittelmeer und den Po mit der Donau. Auch nach Jahrhunderten bildet dieses Bodendenkmal eine Kulturachse für Touristen und Anwohner in drei Ländern und mehreren europäischen Regionen. Zahlreiche römische Relikte sind bis heute nicht nur in Augsburg, sondern entlang der Strecke auch in vielen Museen und manchmal sogar am originalen Ort zu sehen.

Die Ausstellung informiert über den historischen Ursprung dieser bedeutenden Straße und über Möglichkeiten Spuren der römischen Vergangenheit, aber auch bedeutende Sehenswürdigkeiten vieler Epochen entlang der Via Claudia zu entdecken.

Die Ausstellung ist eine Kooperation mit der Regio Augsburg Tourismus GmbH. Das Endedatum ist fiktiv.
 
Veranstalter / Institution
'Römerlager' im Zeughaus
Zeugplatz 4
DE 86150 Augsburg

Tel.: (0821) 324 - 4132
E-Mail: besucherservice-kusa@augsburg.de
WWW: http://kunstsammlungen-museen.augsburg.de/roemisch

Goldrichtig - Ist Goldrecycling die Zukunft?


Von/from: 03.04.2025  Bis/until: 13.03.2030

Herausforderungen des Goldabbaus

Derzeit bewegt sich der Goldpreis auf einem Höchststand: über 87’000 Franken pro Kilogramm. Die hohe Nachfrage führt zu einem intensiven Abbau. Doch dieser hat oft schwerwiegende Folgen, wie die Ausstellung zeigt: Industrieller Bergbau zerstört Landschaften und führt zu Umweltgefahren durch Cyanid, während in oft illegalen Minen unter gefährlichen Bedingungen mit giftigem Quecksilber gearbeitet wird. Ein grosser Teil des weltweit gewonnenen Goldes wird in vier Raffinerien in der Schweiz verarbeitet.

Goldrecycling als nachhaltige Lösung

Da der Abbau von Gold teuer und umweltschädlich ist, gewinnt Recycling zunehmend an Bedeutung. Inzwischen arbeiten viele Goldschmiede-Ateliers nur noch mit recyceltem Gold. Schätzungsweise ein Drittel des Goldes der Schweizer Nationalbank liegt in Schweizer Haushalten, beispielsweise als ungenutzter Schmuck in Schubladen, da er entweder vergessen oder aus der Mode gekommen ist. Dieses Altgold kann eingeschmolzen und wiederverwertet werden. Dank neuer Technologien können selbst kleinste Goldmengen aus bestehenden Materialien zurückgewonnen werden.

Neue Recyclingmethoden

In der Ausstellung werden innovative Ansätze des Goldrecyclings präsentiert, so beispielsweise die Rückgewinnung von Gold aus Abfall. Dabei werden wertvolle Metalle, darunter auch Gold, aus der Schlacke des verbrannten Siedlungsabfalls gewonnen. Diese Form des Goldrecyclings ist nicht nur ökologisch sinnvoll, sondern kann auch finanziell lukrativ sein. Ein weiteres Highlight der Ausstellung ist die Goldgewinnung aus Elektroschrott. In Smartphones und anderen Geräten steckt wertvolles Gold, das bislang oft unter hohem Energieaufwand und mit giftigen Chemikalien extrahiert wurde. Neue umweltfreundlichere Verfahren, wie etwa die Verwendung von Molkenproteinen zur Goldgewinnung, könnten hier eine nachhaltige Alternative bieten.

Fazit: Ein goldrichtiges Recycling für eine nachhaltige Zukunft
Die Ausstellung «Goldrichtig – Ist Goldrecycling die Zukunft?» im Museum Schloss Burgdorf beleuchtet die Herausforderungen und Chancen des Goldmarkts. Der Weg zu einer nachhaltigeren Zukunft für die Goldindustrie liegt in der verantwortungsvollen Herstellung und Nutzung des Edelmetalls sowie der Rückgewinnung. Die Ausstellung regt dazu an, unseren Umgang mit endlichen Ressourcen zu hinterfragen und Verantwortung für die Auswirkungen des Goldabbaus auf Mensch und Natur zu übernehmen.
 
Öffnungszeiten / Opening
14.3.2025 - 13.3.2030 - | 10:00 - 18:00

Veranstalter / Institution
Museum Schloss Burgdorf
Schlossgässli 1
CH 3400 Burgdorf

Tel.: nicht mitgeteilt / hitherto no information
E-Mail: museum@schloss-burgdorf.ch
WWW: https://schloss-burgdorf.ch/de/museum/ausstellunge

Wissensdurst und Aufklärung: Das Physikalische Kabinett der Universität Würzburg


Von/from: 05.06.2025  Bis/until: 11.01.2026

Das 18. Jahrhundert war die Epoche der Aufklärung, in der die Naturwissenschaften blühten wie nie zuvor. Wissenschaftliche Instrumente unterstützten die Lehre an den Hochschulen und halfen einem breiten Publikum, die Gesetze der Natur zu verstehen.

Etwa 50 prächtige Werke aus dem Physikalischen Kabinett der Universität Würzburg, die sich seit 1877 in unserem Museum befinden, sind nun zum ersten Mal seit über 100 Jahren ausgestellt. Auf anschauliche Weise erleichtern die sowohl kuriosen als auch schönen Objekte des 18. Jahrhunderts das Verständnis von Mechanik, Hydraulik, Optik, Magnetismus und Elektrizität. Einige der Stücke gehörten zum üblichen Inventar solcher Sammlungen, andere sind einzigartige Schöpfungen der Würzburger Gelehrten.

Unterhaltsame Videos, erstellt von Schülerinnen und Schülern des Luitpold-Gymnasiums München, erläutern die Funktionen ausgewählter Stücke.

Die Ausstellung wird gefördert von Martin Huber.
 
Veranstalter / Institution
Bayerisches Nationalmuseum
Prinzregentenstraße 3
DE 80538 München

Tel.: 089-2112 4216
Fax: 089 - 211 24-201
E-Mail: bay.nationalmuseum@bnm.mwn.de
WWW: http://www.bayerisches-nationalmuseum.de/Win/f/f.h

Museum of the Future – 17 digitale Experimente


Von/from: 29.08.2025  Bis/until: 01.02.2026

Ein Stuhl, auf dem man nicht mehr sitzen darf, oder eine Marionette, die still an ihren Fäden hängt: Viele faszinierende Objekte lassen sich im Museum nur schwer ausstellen. Manche sind zu gross, andere zu filigran, und wieder andere dürfen aus konservatorischen Gründen nicht berührt oder bewegt werden. Das Ausstellen von Objekten erfordert stets einen Balanceakt zwischen den beiden zentralen Aufgaben eines Museums: dem Bewahren und dem Vermitteln. Dadurch sind die Exponate für Besucher:innen oft nur eingeschränkt erfahrbar. Doch welche Möglichkeiten bieten digitale Technologien, um Objekte erlebbar zu machen? Die Ausstellung erforscht die Potenziale der Digitalisierung und der KI für das Museum von morgen. 17 Experimente verwandeln den Ausstellungsraum in ein Zukunftslabor und ermöglichen es dem Publikum, nicht zuletzt das grösste je geschaffene digitale Bild zu entdecken.
 
Öffnungszeiten / Opening
10:00 - 17:00 | Di,Mi,Fr,Sa,So
10:00 - 20:00 | Do

Veranstalter / Institution
Museum für Gestaltung Zürich
Ausstellungstr. 60
CH 8005 Zürich

Tel.: +41 (0)43 446 67 67
Fax: +41 (0)43 446 67 76
E-Mail: welcome@museum-gestaltung.ch
WWW: https://museum-gestaltung.ch/de/ausstellung/museum


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