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Museum, Parks & Zoos / Museums, parks & zoos
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==> Land/Country="DE" Bundesland/State="Bremen"
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Google Info
- Nicht alle Länder und Museen sind bereits über Google map anzeigbar.
- Not all countries and all museums can already be shown with Google maps.
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==> 47 Einträge gefunden / entries found
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Phänomenta
Hoebelstraße 24
DE-27572 Bremerhaven
(Bremen)
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Kontakt / Contact:
Träger/Financial provider:
Phänomenta Bremerhaven e.V.
Öffnungszeiten/Opening hours
im Winter, ab 1. November, täglich von 10 bis 17 Uhr; im Sommer, ab 1. April, täglich von 10 bis 18 Uhr
Sammelschwerpunkte/Main collections
In der PHÄNOMENTA Experimentierausstellung heißt es: Anfassen erwünscht! In einer ehemaligen Gewürzhalle gibt es Exponate zu Phänomenen aus Natur und Technik. Kinder und Eltern, Oma und Enkel finden hier Anlässe, sich in einer Gruppe oder allein mit Phänomenen auseinanderzusetzen, die neue Blickwinkel oder Einsichten eröffnen, verblüffen, zum Nachdenken anregen oder einfach eine kleine Herausforderung an die Geschicklichkeit darstellen.
PHÄNOMENTA - die interaktive Erlebnisausstellung im Schaufenster Fischereihafen, in 4 Minuten zu Fuß von der "Gera" aus, zwischen "Fischkai" und den Restaurants "Natusch" und "Ankerstube".
• Parken kostenfrei, direkt vor dem Haus!
• Behindertenfreundliche Einrichtungen!
PHÄNOMENTA Bremerhaven ist Mitglied bei ecsite und bei ecsite-d, der deutschen Sektion von ecsite (European Collaborative of Science Centers and Museums).
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Museum der 50er Jahre
Amerikaring 9 (ehemalige US-Kapelle auf dem Carl-Schurz-Gelä
DE-27580 Bremerhaven-Weddewarden
(Bremen)
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Kontakt / Contact:
Öffnungszeiten/Opening hours
ACHTUNG: GEÖFFNET NUR Sonntags von 11 bis 17 Uhr
Gruppen ab 10 Personen jederzeit nach vorheriger Anmeldung, Telefon: 0471 83305 oder 04723 3145.
Sammelschwerpunkte/Main collections
Grundlage der Ausstellung ist die viele tausend Objekte umfassende Sammlung zur Alltagskultur der Jahre 1948 bis 1963, die seit 1984 von der Historikerin und Psychologin Kerstin Baronin v. Freytag Löringhoff aus ganz Westdeutschland zusammengetragen wurde.
Teil der Sammlung sind außerdem ein Zeitungs-, Zeitschriften- und Prospekte-Archiv von rund 5000 Exemplaren, eine Bibliothek und ein Tonträgerarchiv, die für wissenschaftliche Zwecke zur Verfügung stehen.
Verschiedene Einrichtungsensembles sind zu sehen: Flur, Wohnzimmer, Küche, Schlafzimmer, Kinder- und Jugendzimmer. In den Vitrinen werden zeittypische Themen der bundesdeutschen Sozialgeschichte behandelt: Amerikaorientierung, Venedig- und Paris-Verliebtheit, Design-, Mode-, Party-, Reise- und Musikkultur, Fotografie, Fernsehen, Geschlechterrollen, Kindererziehung...
Bei der Kneipe im Museum mit Musikbox und Schallplatten handelt es sich um das in den 50er Jahren bekannte Bremer Lokal "Zum Tuschkasten".
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Museumsbahn Bremerhaven-Bederkesa
Bahnhofstraße 16
DE-27624 Bad Bederkesa
(Bremen)
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Info Telefon: +49 (0)4745/7169
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Volkskundliches Freilichtmuseum Speckenbüttel (Skanzen)
Marschenhausweg 2
DE-27850 Bremerhaven
(Bremen)
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Öffnungszeiten/Opening hours
1. April bis 30. September:
Dienstag - Samstag 14.00 - 18.00 Uhr
Sonntag/Feiertag 10.00 - 12.00 Uhr und 15.00 - 18.00 Uhr
Nahverkehr: Parktor, Marschenhaus
DB: Lehe Bf
Sammelschwerpunkte/Main collections
Bäuerliches Leben vergangener Jahrzehnte spiegelt das volkskundliche Freilichtmuseum im Gesundheitspark Speckenbüttel wider. Die Geesthofanlage umfasst das Rauchhaus von 1625, Altenteilerhaus, Schafstall, Moorkate und Backhaus. Das Marschenhaus ist eine Kopie des originalen Hauses aus dem 17. Jahrhundert mit bäuerlichen Geräten aus den Marschen.
Auch der Nachbau der alten Bockwindmühle gehört zum Freilichtmuseum.
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Antikenmuseum im Schnoor - Slg. Zimmermann
Marterburg 55-58
DE-28195 Bremen
(Bremen)
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Info Telefon: 0421 - 639 35 40
Besucher-Email: info@antikenmuseum.de
Träger/Financial provider:
Stiftung Heidrun und Manfred Zimmermann
Öffnungszeiten/Opening hours
ACHTUNG: GEÖFFNET NUR Do. / Fr. / Sa.: 12-17 Uhr
Juli und August geschlossen
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Dom-Museum im St.Petri-Dom
Besuchsadresse: Am Dom
DE-28195 Bremen
(Bremen)
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Kontakt / Contact:
Fax.: 0421-36 50 425
Info Telefon: 0421-365044, 0421-3650 441
Öffnungszeiten/Opening hours
Mo - Fr: 10:00 - 17:00 Uhr
(Nov bis April:11-16 Uhr)
Sa: 10:00 - 13:30 Uhr
So: 14:00 - 17:00 Uhr Führungen
Museum: jeden 1. Mittwoch im Monat, 15h
Dom: jeden 2., 3. u.4. Mittwoch im Monat, 15h
Gruppenführungen auch nach Vereinbarung
Postadresse: Domkanzlei, Sandstr. 10-12, 28195 Bremen
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Ehemaliges Postamt
An der Weide 50
DE-28195 Bremen
(Bremen)
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Gerhard Marcks Haus
Am Wall 208
DE-28195 Bremen
(Bremen)
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Kontakt / Contact:
Öffnungszeiten/Opening hours
Di. bis So. 10 bis 18 Uhr, Karfreitag, Ostersonntag und -montag geöffnet. 1. Mai geschlossen.
Montags geschlossen
Sammelschwerpunkte/Main collections
"Gerhard Marcks gehört neben Ernst Barlach und Wilhelm Lehmbruck zu den wichtigsten deutschen Bildhauern des 20. Jahrhunderts. Seine Skulpturen gelten als Inbegriff einer aus klassischen Traditionen schöpfenden und zugleich modernen Formensprache, die dem Figürlichen verpflichtet ist. Zu Lebzeiten, 1971, hat Bremen ihm ein Museum gewidmet, das Gerhard Marcks-Haus. Hier wird sein reicher Nachlass aufbewahrt: 400 Skulpturen, 12.000 Handzeichnungen und über 1000 Blätter Druckgraphik. Jedoch ist sein Vermächtnis nur eine Seite des Bremer Bildhauermuseums. Die andere Seite ist die faszinierende Formenwelt zeitgenössischer Bildhauerkunst ich ihrem ganzen Spektrum. Avantgarde und klassische Moderne, das Spektakuläre und das Besondere, werden in wechselnden Ausstellungen von internationalem Format präsentiert. Große Klassiker wie Moore, Marini, Giacometti, Wotruba oder Maillol werden ebenso vorgestellt wie die nachfolgende, jüngere Bildhauergeneration wie Lüpertz, Balkenhol oder Kirkeby. So darf sich das Gerhard Marcks-Haus zu den ersten Adressen unter Europas Bildhauermuseen zählen." (ASKI)
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Kunsthalle Bremen
Am Wall 207
DE-28195 Bremen
(Bremen)
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Kontakt / Contact:
Träger/Financial provider:
Kunstverein in Bremen
Sponsor/Sponsors:
Kunstverein in Bremen
Öffnungszeiten/Opening hours
Di 10-21 Uhr
Mi-So 10-18 Uhr
Mo geschlossen
Nahverkehr: Domsheide, ca. 300 m
DB: Bremen Hbf, ca. 1 km
Sammelschwerpunkte/Main collections
Mit rund 7000 Mitgliedern zählt der Kunstverein in Bremen "heute zu den mitgliederstärksten Kunstvereinen in Deutschland und erfüllt als bedeutende Kunst- und Kulturinstitution Bremens auch überregional wichtige Aufgaben. Neben der ständigen Sammlungspräsentation führt die Kunsthalle Bremen mit regelmäßig wechselnden Sonderausstellungen, die bedeutenden Künstlern und dem gegenwärtigen Kunstschaffen gewidmet sind, die Ausstellungstradition des Kunstvereins seit dessen Gründung fort. Dabei leisten der "Förderkreis für Gegenwartskunst" und der "Stifterkreis für den Kunstpreis der Böttcherstraße" wertvolle Unterstützung. Die Kunsthalle Bremen bietet großen und kleinen Besuchern darüber hinaus ein abwechslungsreiches museumspädagogisches Programm mit Führungen zu unterschiedlichen Themenschwerpunkten, Kunstgeschichte-Kursen, Atelierkursen, Kreativwerkstätten und vielfältigen Sonderveranstaltungen für jede Altersgruppe.
Über seine Grenzen hinaus erlangte der Kunstverein Berühmtheit, als ihm im Jahre 1851 Senator und Vereins-Gründungsmitglied Dr. Hieronymus Klugkist seine kostbare Sammlung altdeutscher Kunst vermachte, darunter zahlreiche Werke Dürers. Unter dem von 1899 bis 1914 amtierenden ersten wissenschaftlichen Direktor der Kunsthalle, Gustav Pauli, wurde nicht nur im Jahre 1902 das Museumsgebäude von 1849 wesentlich vergrößert; Pauli erweiterte vielmehr auch das Sammlungsspektrum um Beispiele der europäischen Avantgarde. Wichtige Schwerpunkte sind seitdem die französische und die deutsche Malerei des 19. Jahrhunderts. Mit bedeutenden Werken sind etwa Eugène Delacroix, die Schulen von Barbizon und Pont-Aven sowie die französischen und die deutschen Maler des Impressionismus vertreten. Eine eigene Abteilung bilden die Maler der bei Bremen gelegenen Künstlerkolonie Worpswede (Otto Modersohn, Heinrich Vogeler, Carl Vinnen, Friedrich Overbeck, Fritz Mackensen); hinzu kommt eine große Werkgruppe von Paula Modersohn-Becker.
Nach Kriegszerstörung und -verlusten erbrachten Schenkungen und Ankäufe zur Kunst der klassischen Moderne in der Wiederaufbauphase eine neuerliche Schwerpunktsetzung durch Werke von Beckmann, Macke, Marc, Munch, Picasso sowie der "Brücke"-Maler. Die französische Abteilung konnte durch hervorragende Beispiele der Revolutionsmalerei, ferner durch Gemälde der Nabis-Künstler erweitert werden.
Gleichzeitig entstand eine Sammlung von Werken des italienischen und deutschen Barock. Mit beispielhaften Werken u.a. von Brüning, Hartung, Manessier, Richter, Schumacher und Tàpies ist im Bereich der gegenstandsfreien Malerei auch die Tradition des Malerischen nach 1945 angemessen vertreten. Das Kupferstichkabinett der Kunsthalle gehört mit seinen über 200.000 Blatt Handzeichnungen und druckgraphischen Blättern aus sechs Jahrhunderten, seiner Plakatsammlung, dem Bestand an Skizzenbüchern, japanischen Farbholzschnitten, etwa 1.700 illustrierten Büchern sowie früher Computerkunst zu den renommiertesten Sammlungen in der Welt. Trotz schwerer Verluste während des Zweiten Weltkrieges bietet das Kabinett einen facettenreichen Überblick über die Geschichte der Zeichnung und Graphik vom 15. Jahrhundert bis zur Gegenwart.
Mit einem Erweiterungsbau nach Entwürfen des Berliner Architekten Werner Düttmann erhielt die Kunsthalle 1982 zusätzlich Raum für Wechselausstellungen sowie einen Veranstaltungssaal. Mit Unterstützung vieler Bremer Bürger konnte der Kunstverein die Kunsthalle 1996 bis 1998 sanieren und das Obergeschoss erweitern. Die Ausstellungsfläche für die eigene Sammlung wurde in den letzten 100 Jahren jedoch nicht vergrößert. Um die zahlreichen Schätze aus dem Depot zu zeigen und um weiterhin große Sonderausstellungen zu präsentieren, hat der Kunstverein einen neuen Erweiterungsbau der Kunsthalle realisiert.
Modernisiert und um zwei Flügelbauten erweitert, wurde die Kunsthalle Bremen im Sommer 2011 nach über zweijähriger Umbauphase wiedereröffnet. Durch die Erweiterung gewinnt das Museum fast ein Viertel an zusätzlicher Fläche für die Sammlung und Ausstellungen. Das Kupferstichkabinett, mit seinen über 200.000 Handzeichnungen und druckgraphischen Blättern, erhält ein modernes Gegenüber und damit doppelt so viel Raum. Großzügige Atelier- und Seminarräume bieten den museumspädagogischen Angeboten für Jung und Alt mehr Platz.
Die speziell für die Kunsthalle erdachte Lichtinstallation „Above – Between – Below“ des amerikanischen Künstlers James Turell ist jetzt dort zu sehen. Ebenfalls eng mit dem Bau verbunden sind Arbeiten von Joachim Manz und Wolfgang Hainke, die den Besuchern besondere Einblicke in den Raum gewähren.
Foto: Stefan Müller
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Kunstsammlungen Böttcherstraße / Paula Modersohn-Becker Museum
Böttcherstr. 9-10
DE-28195 Bremen
(Bremen)
Google Maps
Kontakt / Contact:
info@pmbm.de
Tel.: 0421 / 3365077
Fax.: 0421 / 339 8295
Info Telefon: 0421 / 3365077
Besucher-Email: info@pmbm.de
http://www.pmbm.de...
Träger/Financial provider:
Böttcherstraße GmbH / Stadtgemeinde Bremen
Sponsor/Sponsors:
Die Sparkasse Bremen
Öffnungszeiten/Opening hours
Di.-So. 11-18 Uhr
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