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Museum, Parks & Zoos / Museums, parks & zoos
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==> Land/Country="DE" Bundesland/State="Sachsen-Anhalt"
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Stiftung Moritzburg - Kunstmuseum des Landes Sachsen-Anhalt
Friedemann-Bach-Platz 5
DE-06108 Halle/Saale
(Sachsen-Anhalt)
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Kontakt / Contact:
Träger/Financial provider:
Stiftung Dome und Schlösser in Sachsen-Anhalt, Treuhänderin der unselbständigen Stiftung Moritzburg Halle (Saale) – Kunstmuseum des Landes Sachsen-Anhalt.
Öffnungszeiten/Opening hours
Di 10-19 Uhr
Mi-So und Feiertage 10-18 Uhr
Montag geschlossen
geschlossen am 24.12. und 31.12.
Abb.: Der Museumsneubau im Südflügel. Foto: Jörg Franke, Halle.
Sammelschwerpunkte/Main collections
Die Stiftung Moritzburg gehört mit ihren reichen Beständen zu den führenden Museen in Sachsen-Anhalt. Sie ist benannt nach dem Bauwerk, in dem sie sich befindet: der spätmittelalterlichen Moritzburg, die zwischen 1484 und 1513 als Residenz der Erzbischöfe von Magdeburg erbaut wurde.
Für drei Jahrzehnte (1514–1541) residierte hier Kardinal Albrecht von Brandenburg – Kurfürst, Erzbischof von Magdeburg und Mainz – als oberster Kirchenfürst und Landesherr. Während seiner Amtszeit entwickelte sich die Stadt Halle mit der Moritzburg als bevorzugter Residenz zu einem der bedeutenden Zentren der Frührenaissance in Deutschland.
Seit 1904 beherbergt die Moritzburg das bereits 1885 gegründete "Städtische Museum für Kunst und Kunstgewerbe" mit wertvollen Beständen vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Vertreten sind heute: Malerei, Grafik, Plastik, Kunsthandwerk/Design, Photographie, Münzen und Medaillen. Neben erlesenen historischen Sammlungen, hauptsächlich des Kunsthandwerks, besitzt das Museum eindrucksvolle Bestände der Klassischen Moderne und ihrer Wegbereiter im 19. Jahrhundert.
Dazu gehören herausragende Werke des deutschen Expressionismus, des Konstruktivismus und der Neuen Sachlichkeit.
Ein großer Teil der ehemals sehr umfangreichen modernen Sammlung fiel 1937 der nationalsozialistischen Aktion "Entartete Kunst" zum Opfer, bei der nahezu 200 Werke beschlagnahmt wurden.
Nach 1945 richteten sich die Bemühungen auf die Rückerwerbung verlorener Gemälde und Grafiken sowie auf den Ausbau der stark reduzierten
Bestände. Im Sinne der ursprünglichen Museumskonzeption wurde die Sammlung von Kunst der Gegenwart, bis 1989 zwangsläufig beschränkt auf die Kunst der DDR, stets weitergeführt. Die reiche kunsthandwerkliche Sammlung des Museums profitierte auf dem Gebiet des gegenwärtigen Schaffens auch von der Nähe der Burg Giebichenstein – Hochschule für Kunst und Design Halle.
Ständige Ausstellungen präsentieren die Bestände des Museums im historischen Architekturdenkmal Moritzburg. Die wechselnden Sonderausstellungen stehen im Kontext mit dem Sammlungen oder nehmen Bezug auf Erscheinungen und Prozesse der aktuellen Kunst. Sie machen die Moritzburg zu einer anspruchsvollen Begegnungsstätte mit Kunst im Zentrum der Saalestadt.
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Technisches Halloren und Salinenmuseum
Mansfelderstr. 52
DE-06108 Halle/Saale
(Sachsen-Anhalt)
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Kontakt / Contact:
Öffnungszeiten/Opening hours
Di-So 10-17 Uhr
Sammelschwerpunkte/Main collections
Das Technische Halloren- und Salinemuseum befindet sich im Siedehaus auf dem Gelände der ehemaligen Königlichen Saline. Es dokumentiert die Geschichte der Siedesalzgewinnung, die über Jahrhunderte der bedeutendste Gewerbezweig der Stadt Halle war. Auf dem Gelände wurde 1719 bis 1721 unter dem preußischen König Friedrich Wilhelm I. eine Königliche Saline errichtet. Die Salzproduktion wurde von verschiedenen Eigentümern bis 1964 fortgesetzt. Die Saline wurde mehrfach umgebaut. Heute sind noch Gebäude aus mehreren Bauabschnitten erhalten geblieben.
Der erste Teil des Museums, das Hallorenmuseum wurde 1967 eröffnet. Der technische Teil, das Salinemuseum, folgte 1969. Im Salinemuseum befindet sich eine funktionstüchtige Siedepfanne. Hier wird noch Salz produziert und z.B. an hallesche Bäcker geliefert. An einem Sonntag im Monat findet außerdem ein Schausieden statt.
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Die Franckeschen Stiftungen zu Halle
Franckeplatz 1, Haus 1
DE-06110 Halle/Saale
(Sachsen-Anhalt)
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Kontakt / Contact:
Öffnungszeiten/Opening hours
Historisches Waisenhaus: Di-So 10-17 Uhr Historische Bibliothek: Di-So 10-12 Uhr und 14-16 Uhr
Sammelschwerpunkte/Main collections
Die Franckeschen Stiftungen, gegründet 1698, sind eine lebendige Kultur- und Wissenschaftseinrichtung von europäischem Rang. Auf ihrem 14 ha großen Areal, mitten in der Stadt, versammeln sich pädagogische, wissenschaftliche, soziale und kulturelle Einrichtungen.
Darunter sind unter anderem eine Kulissenbibliothek von 1728, Schulgebäude aus vier Jahrhunderten, das längste Fachwerkhaus Europas (114 m) sowie die einzige, an originaler Stelle erhaltene Kunst- und Naturalienkammer der Barockzeit. Im Historischen Waisenhaus von 1700 finden heute Vorträge, Konzerte, Führungen und kulturhistorisch bedeutende Wechsel- und Dauerausstellungen statt. Als historisches Gesamtensemble stehen die Stiftungen auf der Vorschlagsliste für das UNESCO-Weltkulturerbe.
Abb.: Blick auf das Krokodil und den Landtierschrank.
Der Schrank IV.D. (Animalien) - er gehört zum Inventar der Kunst- und Naturalienkammer - entstand in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts und sorgte damals insbesondere wegen eines flüssigpräparierten Embryos für einiges Aufsehen. Von 1993 bis 1995 wurde er anhand historischer Vorlagen samt Inhalt restaueriert. Foto: Klaus E. Göltz, Halle, 1998
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Landesmuseum für Vorgeschichte
Richard-Wagner-Straße 9-10
DE-06114 Halle/Saale
(Sachsen-Anhalt)
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Kontakt / Contact:
Fax.: (03 45) 52 47-351
Info Telefon: 03 45) 52 47-30
Besucher-Email: areichenberger(at)lda.mk.sachsen-anhalt.de
http://www.archlsa.de...
Öffnungszeiten/Opening hours
Di 9-19.30 Uhr;
Mi-Fr 9-17 Uhr;
Sa, So, Feiertage 10-18 Uhr
Die Dauerausstellung ist vom 04.- 20. Oktober 2005 geschlossen!
Sammelschwerpunkte/Main collections
Das Fundmaterial setzt sich zusammen aus Hinterlassenschaften des vor- und frühgeschichtlichen Menschen aller Art: Werkzeug, Schmuck, Waffen, Nahrungsreste, Baumaterialien bis hin zu Skelettresten (z.B. das Grab von Unseburg) und Leichenbrand vom Menschen selbst.
Entsprechend ist die Sammlung des LDA unterteilt in mehrere Abteilungen: generelles Depot; Studiensammlungen Stein, Keramik, Metalle; organisches Material; menschliche Reste; Schwerlastdepot; pleistozäne Tierknochen; Tresorbestand mit umfangreicher Münzsammlung (rund 9000 Stück, darunter z.B. die Münzen aus Dorndorf).
Abb.: Der berühmte Reiterstein von Hornhausen.
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Museum Oberburg Giebichenstein
Seebeber Straße 1
DE-06114 Halle/Saale
(Sachsen-Anhalt)
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Kontakt / Contact:
Fax.: (03 45) 221 30 33
Info Telefon: (03 45) 523 38 57
Besucher-Email: stadtmuseum@halle.de
Träger/Financial provider:
Stadtmuseum Halle
Öffnungszeiten/Opening hours
April - Okt.: Di - Fr 9 - 18 Uhr; Sa, So 9 - 18.30 Uhr
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Zoologischer Garten Halle/Saale GmbH
Fasanenstr. 5a A
DE-06114 Halle/Saale
(Sachsen-Anhalt)
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Kontakt / Contact:
Öffnungszeiten/Opening hours
April bis Oktober 9 - 17 Uhr (Wochenende und Feiertage bis 18 Uhr)
November bis März 9 - 16 Uhr
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Sammlungen des Landesamts für Geologie und Bergwesen Sachsen-Anhalt
Köthener Str. 34
DE-06118 Halle/Saale
(Sachsen-Anhalt)
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Sammelschwerpunkte/Main collections
GeologieDatenbankVerlagDrCMSMuenchen
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Landwirtschafts- und Heimatmuseum Zappendorf
Am Brunnen 12
DE-06179 Zappendorf-Müllerdorf
(Sachsen-Anhalt)
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Sammelschwerpunkte/Main collections
Wer hinter die Kulissen schaut, wird an die guten alten Zeiten erinnert, an harte Arbeit, Schweiß und Müh' und an die Freuden im Bauernleben, die einst so ganz anders waren als heutzutage.
Stube, Kammer, Küche, Räucherkammer, Kinderzimmer … und jede Menge landwirtschaftlicher Geräte.
Was ist das Besondere? Das Einfache! Man hat den Eindruck, als wäre es gar kein Museum - gerade so, als käme die Bäuerin jeden Augenblick aus dem Stall zurück.
Ganz zufällig bewahrt sie auch Dinge auf, die ganz und gar nicht zu ihrem Leben gehören - das ist das Liebenswerte.
Außerdem im Museum zu bestaunen: Eine einzigartige Mineraliensammlung zeigt die Schönheit und Vielfalt hiesiger Gesteine sowie Exoten aus Übersee.
Wir betreuen Museumsbesuche, Wanderungen und Schulprojekte, wir gestalten neue Ausstellungen, Buchlesungen, Vorträge und Hoffeste und wir vermitteln für Gruppen ein deftiges Gutsherrenfrühstück.
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Doppelkapelle und Museum Bernhard Brühl
Hillerstraße 8
DE-06188 Landsberg
(Sachsen-Anhalt)
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Kontakt / Contact:
Öffnungszeiten/Opening hours
Doppelkapelle "St. Crucis":
Mai-Okt.: Mo-Fr nach Vereinbarung;
Sa 15 Uhr, So 11 und 15 Uhr Führungen (und nach Vereinbarung);
Nov.-April: nur nach Voranmeldung
Museum "Bernhard Brühl": Di, Do 13-17 Uhr und nach Vereinbarung, Sa, So 13-17 Uhr
Sammelschwerpunkte/Main collections
Dauerausstellung Doppelkapelle "Sanctae Crucis"
Die Ausstellung informiert über die frühe Siedlungsgeschichte der Region, die Ausgrabungen zur slawischen Burganlage, die Geschichte der mittelalterlichen Burg und die Markgrafen von Landsberg. Ein Modell der Burg und eine Fotoausstellung zum Thema Doppelkapellen komplettieren die Exposition.
Dauerausstellung Museum "Bernhard Brühl"
Die Ausstellung informiert über die Ur- und Frühgeschichte der Region, die mittelalterliche Stadtgeschichte, das Landsberger Handwerk, die Landwirtschaft, die Anfänge der Industrie und der Arbeiterbewegung, über Landsberger Vereine sowie über die Naturkunde der Region.
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Museum Petersberg
Alte Hallesche Straße 28
DE-06193 Petersberg
(Sachsen-Anhalt)
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Kontakt / Contact:
Öffnungszeiten/Opening hours
Di-So 10-17 Uhr
Sammelschwerpunkte/Main collections
Im Museum Petersberg zeigen wir Ihnen eine Ausstellung zur Geschichte des Saalkreises, einer der ältesten historisch gewachsenen Gebietskörperschaften Mitteldeutschlands. Den Ausstellungsteil "Kultur- und Sozialgeschichte des 19. Jh." ist im Stallraum des früheren Wirtschaftsgebäudes untergebracht. An der Stirnseite des Gebäudes steht für Sie die Tür zu einer historischen Backstube offen. An einigen Sonntagen im Jahr wird der altdeutsche Backofen wie zu Zeiten der alten Förster mit Holz geheizt und nach überlieferten Rezepturen Brot gebacken. Anläßlich des 900. Geburtstages Konrads von Wettin ist seit Juli 1998 die ständige Ausstellung "Konrad von Wettin. Das Augustiner-Chorherrenstift auf dem Petersberg" zu besichtigen. Bekannt wurde das Museum in den letzten Jahren durch seine vielfältigen und interessanten Sonderausstellungen, die immer einen Besuch lohnen.
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