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März / 2010
Frauenmuseen / Woman museums (auch online lesbar)
 
Nach Meran als erstem Austragungsort eines Frauenmuseums-Kongresses und dem darauf folgenden Kongreß im Frauenmuseum Bonn im September 2009 kam einiges ins Rollen, auch die Idee für dieses Thema „Frauenmuseen weltweit“ in MUSEUM AKTUELL.

In Bonn wurde gleichzeitig die Ausstellung „Frauenmuseen weltweit“ und in ihrer Erweiterung „Idole – role models – Heldinnen“, an der allein 28 internationale Frauenmuseen beteiligt waren, eröffnet. Die Zahl der Frauenmuseen und -initiativen wird inzwischen auf über 50 geschätzt. Ob oder wie sich Frauenmuseen unterscheiden, worin ihre Gemeinsamkeiten bestehen, davon lesen Sie, verehrte LeserInnen, in diesem Heft. Das im Vordergrund stehende geselllschaftliche Engagement, das sich in so vielen, immer wieder neuen, kreativen Ideen entfaltet, dürfte in der Museumswelt einzigartig sein. Wie so oft, bestehen die Unterschiede auch in vielen Kleinigkeiten, aber vor allem auch in einem großartigen Improvisationstalent; zu nennen wäre beispielsweise das „Dormitorium“, das phantasievolle Bonner Kunstprojekt zur Unterbringung der Gäste. Oder einfach ein Rednerpult, das nicht die untere Hälfte des Körpers verdeckt... Ganz besonders hervorzuheben ist aber die visionäre Einstellung, die schon so manches zunächst nicht Mögliche dennoch Wirklichkeit werden ließ. Welcher Museumsprofi träumt davon nicht auch?

Wir freuen uns, daß sich so viele AutorInnen bereiterklärt haben, ihre Arbeit, ihre Ideen, auch ihre Wunschträume hier vorzustellen, und dafür möchten wir uns vielmals bedanken. Danken möchten wir aber vor allem Astrid Schönweger aus Meran, ohne deren Networking die Beiträge nicht so „gepurzelt“ wären. Zwei Artikel waren so aus Platzgründen nämlich nur noch online unterzubringen: der Beitrag von Bettina Bab aus Bonn und der aus einiger Entfernung, aus der Ukraine eingetroffene Beitrag von Tetiana Isaeva. Wir bitten dafür um Verständnis.

Freuen Sie sich also mit uns über so viele neue Anregungen, und über Ihr feedback würden wir uns gerade in diesem Fall besonders freuen.


Adelheid Straten


Aus dem Inhalt:

Ausstellungen in diesem Jahr − Eine thematisch abgestimmte Auswahl
Literatur




Adelheid Straten
Anmerkungen zu einer „Spurensicherung“

Frauenmuseen weltweit


Astrid Schönweger
network womeninmuseum: Frauenmuseen vernetzen sich weltweit

Trude Willenborg
FemArtMuseum in Amsterdam as part of the first World Exhibition of women museums in Bonn

Sissy Prader
Das Frauenmuseum in Meran

Autorinnenkollektiv
Die Tänzerin Tatjana Barbakoff (1899-1944): Luftbilder aus Händeweiß und Blutrot, Traumgrün und Vogelblau

Martha Beéry-Artho
Auch die Schweiz braucht ein Frauenmuseum!

Merete Ipsen
The Women‘s Museum in Denmark

Bernd Ax
Mama Africa is back!

Elsa Ballauri
Das Museum, ein langer Traum...

Helen Joraslafsky
The National Pioneer Women‘s Hall Of Fame in Alice Springs

Bertrun Jeitner-Hartmann
Das „Frauenmuseum Fürth“ in Bayern

Trude Willenborg
The FemArtMuseum Amsterdam

Mona Holm
Kvinnemuseet – The Women‘s Museum in Norway

Laura Kopf
Das frauen museum wiesbaden bereichert als außergewöhnliche Kulturstätte seit 1984 das kulturelle Leben

Astrid Schönweger
Die Women‘s Conference in Meran 2011 (WCM)

Beat Keller
„Weibsbilder, Frauenträume und Lebensentwürfe.“ Die große ethnologische Frauenausstellung: Konzept – Erfolg – Kritik



Summaries (dt./engl.)

Dr. Berthold Schmitt, der neue Ansprechpartner für MUSEUM AKTUELL

Zusätzlich zum kostenlosen Download unter
http://www.museum-aktuell.de/index.php?site=downloads:
Bettina Bab:
Das Frauenmuseum Bonn im europäischen Kontext
Tetiana Isaieva:
A Museum about us! The Museum of Women‘s History and the
History of Women‘s and Gender Movement in Kharkiv, Ukraine



Zum Titelbild
Das demontable Frank Vitrinen-System zeichnet sich durch die extrem minimalistische, auf das Wesentliche reduzierte Erscheinung und einfache Handhabung aus. Der Mittelpunkt ist das Objekt, dem ordnet sich alles unter. Die hochpräzise Verbindungstechnik erlaubt ein unvergleichliches Maß an Filigranität, Transparenz und Ästhetik. Die Philosophie der modularen Konstruktion eröffnet variable Lösungen für alle Einsatzbereiche der Ausstellungstechnik. Wesentliche Details sind die kaum wahrnehmbaren Alu-Verbindungsleisten, die absolut oberflächenbündig in die Scheiben eingesteckt
werden und nicht stärker wie der normale Stoß zweier 8 mm Scheiben sind. Hauptvorteile der Acrylvitrinen sind die hohe Stabilität, schlagfeste, diebstahlsichere Verriegelung und eine Dichtigkeit von 0,01% sowie der geringe Stauraum bei Demontage und Einlagerung.
Ausgezeichnet mit dem Innovations- und Designpreis der SITEM Paris und dem RedDot Award, hat das Frank Vitrinensystem die Fachwelt überzeugt. Das Smithsonian Museum, Washington, USA hat es zum Hausstandard erklärt und sogar eine Lizenz mit Einheit zur Eigenproduktion erworben. Frank Vitrinensysteme findet man in den Museen der Welt, von Europa über Amerika, Asien bis Australien und Neuseeland. Design und Funktion in Perfektion zu bezahlbarem Preis ist unser Leitmotiv und Anspruch. http://www.frankeurope.com


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